Selbst ein starkes Immunsystem kann
nicht alle Viren erkennen. Es stellt
sich jedoch schneller auf neue "Bedrohungen"
ein. Besonders der Mangel an Spurenelementen,
allen voran
Zink,
erhöht die Infektanfälligkeit.
Vorbeugend
sollte man den Mineralhaushalt schon
vor der kalten Jahreszeit ausgleichen.
Ebenso wichtig ist
Bewegung
um die Abwehrkräfte zu steigern.
Doch auch bei stabiler Gesundheit
sollte man sich nicht unnötig
einer Ansteckungsgefahr aussetzen.
Erkältungs- bzw. Grippeviren
sind meist relativ kälteresistent
und können auch in trockener
Umgebung, z.B. der Hautoberfläche,
mehrere Stunden überleben. Deshalb
hat die Handhygiene besonders in der
Erkältungszeit eine große
Bedeutung. Wichtig ist das Händewaschen
nach Kontakt mit anderen, denn auch
wenn diese keine akuten Erkältungssymptome
aufweisen, können sie Überträger
von Viren sein. Bereits Erkälteten
gegenüber sollte man körperlichen
Abstand wahren.
Wer selbst
schon
erkrankt ist, sollte die Hände
auch nach dem Naseputzen waschen.
Bei Schnupfen sollten Papiertaschentücher
verwendet werden. Sie müssen
nach einmaligem Gebrauch entsorgt
werden.
Wer auf diese einfachen Regeln achtet,
verringert die Gefahr der Ansteckung
- ganz vermeiden lässt sie sich
jedoch nicht.