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Rezeptpflichtige Medikamente können auch bei zertifizierten Online-Apotheken nicht selbstständig in den Warenkorb gelegt werden. Die Bestellung erfordert eine Zusendung des Original-Rezeptes. Nach Erhalt des Rezeptes in Papierform, werden die verordneten Arzneimittel entweder als neue Bestellung aufgenommen oder einer bestehenden Bestellung hinzugefügt. Bei Aponeo sorgt das gesamte Team insbesondere die Apotheker und Apothekerinnen und der Kundenservice für einen reibungslosen Bestellvorgang und unterstützt mit pharmazeutischer Beratung https://www.aponeo.de/hilfe/rezepte/wie ... dikamente/

Vielen Dank für eure großartigen Hinweise und auch eure Linktips zu Serviceseiten sind echt Spitze!

Das Einlösen von Rezepten bei Online-Apotheken ist eigentlich ganz sicher. Ihr solltet nur darauf achten, dass es sich tatsächlich um eine zugelassene, zertifizierte Apotheke handelt. Bei Medpex, der zuverlässigen und kompetenten Apotheke mit TÜV Zertifikat zum Beispiel, könnt ihr einfach den Matrix-Code direkt über die Scanner-Software einscannen. Dann werden alle verordneten Medikamente automatisch erkannt und können direkt in den Warenkorb gelegt werden. Kein Schlange stehen, keine doppelten Wege, keine unnötigen Kontakte. Das sind nur einige der vielen Vorteile, die Medpex bietet. Ich kann mir schon gar nicht mehr vorstellen woanders zu kaufen.

Mit der Telemedizin geht halt alles schneller und einfacher. Früher musste ich manchmal öfters zur Apo laufen, weil einige Medis nie vorrätig waren. Dann hatte ich einen Abholschein, den ich nicht verlieren durfte. Nervig! Das ist viel einfacher geworden mit online Apos. Die Teleberatung, wie sie bei Corona war, fand ich auch klasse. Da haben sie leider wieder viel runtergefahren. Dabei ist z.B. Psychotherapie genausogut online und außerdem viel einfacher zu organisieren.

Ich gehe da voll mit euch und kann das nur bestätigen. Der Weg in die Praxis, die Anmeldung, das Warten im überfüllten Wartezimmer – all das entfällt, wenn man bei Dr. Susanne Springborn einen Termin zur Videosprechstunde vereinbart hat. „Die Telemedizin hat durch Corona einen enormen Schub bekommen“, sagt Springborn, die mit weißem Arztkittel in ihrer Praxis sitzt. Sie führt allerdings schon seit mehr als zwei Jahren Videosprechstunden durch, mit steigender Nachfrage: Waren es anfangs fünf Termine im Monat, sind es inzwischen zehn pro Woche: https://www.fitforfun.de/news/wegen-cor ... 55544.html
„Die Zahlen sind steil nach oben gegangen. Klar ist, ohne Corona hätten wir diesen Anstieg nicht gehabt“, sagte Alexander Kowalski von der Kassenärztlichen Vereinigung Hessen.

Die Möglichkeit, sich bei leichten Erkältungsbeschwerden auch ohne Praxisbesuch telefonisch krankschreiben zu lassen, geht leider zu Ende. Die wegen der Corona-Krise eingeführte Sonderregelung gilt nur noch bis zu diesem Freitag (31. März). Ich denke, wir sind uns einige, dass die Regelung sehr sinnvoll war und ich hatte auch nie das Gefühl, dass Leute dadurch häufiger arbeitsunfähig waren. Wer die Simulation beherrscht, um sich ein paar freie Tage zu ergattern, kann das auch bei einem fünfminütigem Arztbesuch. Dennoch scheint das Kontrollbedürfnis so stark zu sein, dass wir uns alle ab nächster Woche wieder in Wartezimmern erhöhter Infektionsgefahr aussetzen müssen.

Telemedizin kann durchaus einiges mehr als Arzt- oder Apothekenbesuche einsparen. Unter dem Oberbegriff Telemedizin steckt noch mehr. Beim Telemonitoring werden die Gesundheitswerte elektronisch gemessen und fortlaufend zur Kontrolle und Auswertung digital übermittelt. Das sogenannte Telekonsil zwischen Ärztinnen und Ärzten aller Fachgruppen dient der Diagnoseermittlung und Therapieplanung. Sehr interessant finde ich auch die Notfallversorgung durch Tele-Notärztinnen und Tele-Notärzte, welche die Rettungskräfte vor Ort unterstützen, und die Tele-Stroke-Units.

Ganz ehrlich: ohne Telemedizin könnte ich gar nicht mehr klar kommen. Das spart so viel Zeit – ich weiß gar nicht, wie ich das früher gemacht habe.

Danke, du sprichst mir aus der Seele! Außer dem Service von qualifizierten Online-Apotheken und der Vereinfachung von Kontakten zur Krankenversicherung finde ich es gut, dass es jetzt viele Beratungsangebote gibt, analog gar nicht funktionieren würden. Richtig gut finde ich z.B. das neue Telemedizin-Angebot "Kinderheldin". Da beraten professionell Hebammen zu Schwangerschaft, Geburt, und Kind per Chat oder am Telefon täglich von sieben bis 22 Uhr, auch an Wochenenden und Feiertagen. Das Angebot wird außerdem von verschiedenen Krankenkassen und Kliniken unterstützt.