Hilfe: wie kann ich richtig abnehmen?

pootchie
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Hilfe: wie kann ich richtig abnehmen?

Beitrag von pootchie » Sa Feb 06, 2010 4:58 pm

Domino postete
Zum Fasten gibt es verschiedene Vogehensweisen. Für mich ist am Besten 3 Tage lang nur Wasser trinken und mit Glaubersalz entschlacken. In diesen Tagen braucht man viel Ruhe ...
:) Hi Domino und Andere,

Danke erstmal dfür deinen Hinweis. Muss es denn Urlaub sein? So lange krieg ich bestimmt keinen. Warum? Gibt es einen POlan oder so wann und wieviel von Was man trinken soll? Nach dem Fasten langsam wieder essen, versteh ich. Muss ich auch (oder sollte ich) bestimmte Dinge vorher beachten?

Ich weiß, so viel Fragen...
Freue mich aber echt über Tipps, weil ich schon die ganze Zeit versuch meine Ernährung umtzustellen und das nicht richtig hinkrieg... :D

Domino
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Beitrag von Domino » So Feb 14, 2010 3:35 pm

:) HI!
Während des Fastens baut man zwar langsam Energie auf, aber man ist erstmal ziemlich erschöpftund fühlt sich leicht überfordert. Deshalb ist es besser einige freie Tage zu investieren. Außerdem sollte man sich etwas gutes tun, sich an der frischen Luft bewegen (keine Hochleistungen!) und ausgiebige Körperpflege treiben (oft nimmt der Körpergeruch während der Zeit zu - bei mir z.B. der Mundgeruch).

Man sollte bereits in der Vorphase sehr viel trinken, vorallem Mineralwasser. Dann darf es auch wrmer oder kalter Kräutertee sein, allerdings ohne Kalorien (kein Zucker, Honig usw.).

Vor Fastenbeginn sollte eine Phase von etwa 3 Tagen genutzt werden, sich vorzubereiten und den Körper zu entschlacken. Mit viel Gemüse, Obst und etwas Reis stellt sich der Körper auf die Nahrungsumstellung ein. Am Tag vor Fastenbeginn oder zu Beginn des ersten Fastentages sollte man außerdem abführen um den Darm zu entschlacken. Das ist auch nötig um den Hunger zu verringern. Während des Fastens muss dann alle 2 Tage abgeführt werden. Dazu eignet sich Glaubersalz (Natriumsulfat oder auch "schwefelsaures Natron" genannt) oder Magnesium-Sulfat (auch bekannt als Bittersalz). Beides grammgenau erhältlich in Apotheken.

Wichtig is, dass ganze Ernst zu nehmen und nicht nur so nebenbei zu machen - dann ist der Effekt echt beeindruckend. Ich mach das immer mal wieder und finde auch, dass es eine gute Vorbeugung gegen Stress ist.

Rolf
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Beitrag von Rolf » Di Feb 16, 2010 9:19 am

bevor ihr anfangt mit extrem-fasten, solltet ihr klarstellen, dass eure gesundheit das auch mitmacht. wer unter (chronischen) krankheiten leidet, sollte nur mit zustimmung vom doc fasten und auch bei stabiler gesundheit sollte die fastendauer ohne ärztliche betreuung nicht mehr als 5 tage sein.

Skunky
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Beitrag von Skunky » So Feb 28, 2010 3:13 pm

Ich hab es auch mit unglaublich vielen Diäten probiert, da ich etwa 20 kg zu viel auf den Rippen hab. Fasten hat mir auf längere Sicht leider auch nichts gebracht. Dann bin ich vor ein paar Wochen auf einen Artikel im Internet gestoßen und probiere seit dem "Urbitter" aus. Man kaut es vor den Mahlzeiten. Es regt nicht nur den Verdauungstrakt an, sondern zügelt auch gleichzeit den Appetit. Hab damit immerhin schon fünf Kilo abgenommen. Aber vorsicht: Es schmeckt echt nicht besonders lecker. Dafür musste ich meine Ernährung so gut wie gar nicht umstellen. Wer's mal nachlesen möchte, kann dies hier tun: www.weniger-kg.de/infos/200901-Uebergewicht--Bitterstoff-Granulat-verringert-Bauchspeck.htm

Hoffe, ich hab dir ein bisschen weitergeholfen und wünsche dir viel Erfolg.

Tusnelda
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Beitrag von Tusnelda » Di Mär 02, 2010 10:59 pm

Solche Apetitzügler sind doch seit Jahren in Verruf - wie kann man dafür noch Werbung machen???

Abnehmen ist immer leicht - das Gewicht halten ist die Herausforderung.

Das Gute beim Fasten ist, dass man sich mal richtig mit Ernährungsfragen auseinandersetzt. Ich kenne Einige, denen durch das Fasten die Ernährungsumstellung gelungen ist und die seit dem ihr Gewicht gehalten haben. Ich faste eine Woche jährlich, weil es mir einfach so viel Auftrieb gibt.

Zum Plan:
Morgens Kräutertee
Mittags Gemüsebrühe - fettfrei und salzarm
Nachmittags reichlich Kräutertee
Abends frischen Gemüse-/Obstsaft - nur mit Kräutern gewürzt
Dazwischen Mineralwasser satt. Man soll schon mindestens 3,5 - 4 Liter am Tag trinken. Dadurch wird auch das Austrocknen der Haut verhindert und die Flüssigkeit unterstützt die Darmreinigung und die Entschlackung.

Viel Erfolg! ;)

brandi
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Beitrag von brandi » Sa Apr 03, 2010 3:01 pm

Ich habe das auch schon mal mit dem Fasten versucht, aber mir wahrscheinlich nicht richtig Zeit dafür genommen. Auf jeden Fall lief es bei mir nicht so gut. Ich weiß auch nicht, was alle daran so finden. Ich bekam auch keinen Auftrieb, sondern war eher down. Außerdem fand ich, dass ich schon nach 3 Tagen einen schlechten Körpergeruch bekommen habe, besonders Mundgeruch. Ich weiß nicht was ich falsch gemacht habe, aber ich fand das Fasten nicht so toll.

Rebecca
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Beitrag von Rebecca » Sa Apr 10, 2010 11:18 am

Der Auftrieb beim Fasten ist zunächst ein mentaler. Die Gewissheit den Körper zu entgiften und der berechtigte Stolz darauf, es durchzuhalten, wecken Glücksgefühle. Die ersten drei Tage sind aber für die Meisten sehr hart und müssen erstmal bewältigt werden.

Fiona
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Beitrag von Fiona » So Apr 11, 2010 3:23 pm

Bei einer Entschlackungskur hat man meist das Gefühl innerer Leichtigkeit, Beschwingtheit und fröhlicher Zuversicht, man fühlt sich wie neugeboren. Nach den ersten Tagen tritt oft eine Fastenkrise auf. man fühlt sich schwach und oft auch psychisch nicht so gut. Das geht aber wieder vorbei. Beim Fasten muss man auch besonders auf die Entschlackung achten, sollte sehr viel trinken und vielleicht mal in die Sauna gehen. In dieser Zeit nimmt der Körpergeruch zu, aber keine Angst, das endet mit der Fastenkur. Ansonsten gilt: viel frische Luft und mindestens 7 Stunden Nachtruhe, gut sind auch Mittagschläfchen. Wenn man sich an alles hält und nicht versucht während der Fastenkur noch Höchstleistungen zu vollbringen, funktioniert's auch!

Domino
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Beitrag von Domino » So Mai 02, 2010 1:18 pm

Fasten bewirkt gleichzeitig größerer Kraft als auch mehr innere Ruhe. Damit ist es auch eine gute Vorbeugung gegen Stress. Durch die innere Reinigung werden zum einen Energien und Vitalität freigesetzt. Zum Anderen schafft es Ausgeglichenheit und verbessert die Konzentration.
Der Nebeneffekt dabei ist, dass es meist auch einen guten Effekt auf das Ernährungsverhalten hat. Durch die Erfahrung ändert sich die Sättigungsgrenze, alte Muster werden durchbrochen und der Einstieg in ein gesünderes Leben erleichtert.

Fiona
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Beitrag von Fiona » Sa Mai 08, 2010 12:58 pm

Ich stimme da voll zu und will nochmal darauf hinweisen, dass das Konzept besonders wichtig ist. Ich finde es am Besten, wenn man sich ganz und gar geistig daraf einstellt. Du hast die Wahl zwischen unterschiedlichen Fasten-Varianten. Die genausten Konzepte haben,finde ich, das Buchinger-Fasten und die F.X. Mayr-Kur. Gerade, wenn es dir bisher nicht gelungen ist, dich richtig aufs Fasten einzustellen, solltest du dich genauer damit auseinandersetzen.
Ich wünsche dir viel Erfolg!

pootchie
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Beitrag von pootchie » Sa Mai 15, 2010 1:10 am

Von dem Buchinger-Fasten habe ich schon mal gehört. Allerdinmgs
weiß ich nicht so genau, was das eigentlich beseutet. Es wär echt ganz toll, wenn einer von euch mir das noch mal erjklären könnte. Danke schon mal!

Domino
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Beitrag von Domino » Mo Mai 24, 2010 2:39 pm

Das Buchinger-Fasten gehört zu den am besten verträglichen Varianten von Fastenkuren. Hierbei wird auch auf feste Nahrung verzichtet. Erlaubt sind, wie bereits beschrieben, Gemüsebrühen, verdünnte Obst- und Gemüsesäfte, Kräutertees und jede Menge Wasser.

Michael
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Beitrag von Michael » Fr Mai 28, 2010 12:14 am

Fasteneinsteiger sollten sich vor der ersten Kur einem Gesundheitscheck beim Arzt unterziehen. Auch wer länger als 5-7 Tage auf feste Nahrung verzichtet, sollte dies nur unter ärztlicher Aufsicht tun. Der Verlust an Mineralien und anderen Mikronährstoffen kann gesundheitliche Probleme verursachen.

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Beitrag von edi89 » Sa Jul 24, 2010 5:27 pm

fdh ist meiner erfahrung nach immer am wirkungsvollsten. ein freund von mir schwört aber zum abnehmen auch auf schüßler salze. ich bin denen gegenüber allerdings etwas skeptisch. klingt mir sehr nach hokuspokus. aber am wichtigsten ist natürlich immer die psyche beim abnehmen.

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Beitrag von edi89 » Sa Jul 24, 2010 5:28 pm

sorry hier noch mal der link korrekt schüßler salze

Emily
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Beitrag von Emily » Do Apr 14, 2011 11:31 am

Ich hab entschieden, jetzt auf mein Gewicht zu achten, das geht ja gar nicht mehr…Der Sommer kommt und überhaupt...
Seit ein paar Tagen hab ich meine Ernährung umgestellt und fühl mich wohl dabei, meine eigene Diät so zusagen. Wollt es ins Forum stellen, vielleicht hat ja jemand Lust, das mal auszuprobieren:

Morgens mach ich mir ne Schüssel Haferflocken mit Quark und einem Schuss Apfelessig zur Verdauung, je nach Appetit schnippel ich noch eine Banane rein. Einen Kaffee gönn ich mir auch, aber nur mit fettarmer Milch und Süßstoff.
Mittags ess ich eine selbstgemachte Suppe, die ich vorgekocht hab und für ein paar Mahlzeiten reicht. Was ich essen möchte, entscheide ich Woche für Woche.
Abends schmier ich mir zwei Scheiben Vollkornbrot und beleg sie mit Quark oder fettarmer Wurst.

Man soll ja viel Trinken, lol…Bei mir steht Tee gerad hoch im Kurs aus frischem Ingwer (Schale ab und dann Ingwer einfach nur klein schneiden und rein ins Teenetz). Ich nehme für 2 Liter eine mittelgroße Knolle – dazu ein Schuss Apfelsaft und wieder ein Schuss Apfelessig für die Verdauung.
Was die Süssigkeiten angeht, gibt’s einen Trick – esst ein Stück Zartbitter-schokolade, möglichst hoher Anteil (80-90%). Hab 99% Schokolade probiert, die zergeht gar nicht auf der Zunge und schmeckt so bitter, dass ich danach echt kein Appetit mehr auf Süßes hab;)

Angel
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Beitrag von Angel » Sa Apr 16, 2011 1:24 pm

Ich finde, dass klingt immer so einfach: nur ein bischen auf die Ernährung achten und dann geht es fast wie von selbst. Aber gerade Leute, die schon ihr ganzes Leben lang übergewichtig waren, können eben nicht mal so doe Ernährung unstellen und dann einfach abnehmen. Das ist mehr so als ob man eine neue Sprache lernt, das dauert bis es in Fleisch und Blut übergegangen ist.
Die beste Hilfe finde ich da immer noch, wenn man in einer Gruppe abnimmt. Da kann man auf einander achten, sich gute Tipps geben und hat auch Leute, die verstehen, wenn es nicht so richtig funtioniert und man rückfällig wird.

Rebecca
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Beitrag von Rebecca » So Apr 17, 2011 12:55 pm

Das kann ich mir gut vorstellen! Ernährungsprobleme können sich ebenso darstellen wie eine Sucht. Bestimmte Speisen lösen Glücksgefühle aus und entschädigen für die Verletzungen des Tages. Diese Glücksgefühle müssen bei einer Ernährungsumstellung durch andere Auslöser erstetzt werden. Dabei funktionieren Sport, aber erst nach einer Eingewöhnungsphase und wenn sich die ersten Erfolgserlebnisse einstellen, und Komplimente für die bessere Figur am Besten. Allerdings führt beides nicht zur sofortigen Befriedigung. Wie also können Schoki, Chips oder andere glück- und suchtauslösende Speisen auf die schnelle ersetzt werden? Eigentlich gar nicht! Man muss sich den Verletzungen des Tages stellen, mit ihnen fertig werden oder sie erstragen ohne ins Essen zu flüchten. Das schafft man kaum allein. Eine Gruppe mit reflektierten Menschen, die mit dem gleichen Problem kämpfen, kann eine Hilfe sein. Wer Schwierigkeiten damit hat, sich in einer Gruppe zu öffnen, sollte sich nicht scheuen, sich durch eine Psychotherapie helfen zu lassen.

Ein weiterer Aspekt scheint mir überdenkenswert: Die Speisen, die meist die Glücksgefühle auslösen, sind offensichtlich immer ungesund und in großen Mengen gesundheitsschädlich. Das gleiche gilt auch für Alkohol und andere Drogen. Und die Suchtkranken/Menschen mit Essstörungen wissen das! Von Außen betrachtet, scheint es mir wie ein Selbstmord auf Raten zu sein. Für einen kurzen Glücksmoment nehmen die Betroffenen die Schädigung ihres Körpers in Kauf. Darauf folgen bittere Reue und Selbstvorwürfe - ein Teufelskreis, der krank macht. Ich denke, wer sich in dieser Beschreibung wieder findet, sollte sich auf jeden Fall psychotherapeuteische Hilfe holen und hat auch ein Recht darauf, dass diese von der Krankenkasse bezahlt wird.

Steffie
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Beitrag von Steffie » Mo Apr 18, 2011 11:57 am

Hallo, ich wollt auch mal was dazu beitragen, zum Thema Ernährung und Abnehmen und so. Ich bin Schülerin und muss echt sagen, dass es ganz schön übel ist, wenn man nicht so perfekt aussieht, man wird echt dafür gemobbt oder gedisct! So unter Freundinnen ist das nicht das Problem, aber die Jungs und dann Sport und am aller schlimmsten ist Schwimmen! Als Teenie ist das alles gar nicht so einfach...

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Beitrag von RenateG » Fr Jun 24, 2011 3:53 pm

Hallo zusammen,

ich bin auch seit einiger Zeit dabei, etwas Gewicht zu verlieren. Bei mir tut sich aber erst richtig was, seitdem ich wirklich auf eine neue Lebensweise eingestellt bin. Anfangs dachte ich mir nur immer, dass ich jetzt mal einen Monat Diät machen und dann is gut. Aber das ist genau der Falsche weg! Man muss mit den GEdanken und seiner Einstellung voll dabei sein. Für mich heisst das in jeder Lebenssituation etwas für mein Ziel zu tun. Hier ein paar Beispiele:
- Morgens zur Arbeit mit dem Fahrrad statt mit dem Auto
- Keine Schokolade oder Chips vor dem TV
- Frisches Obst im Haus
- Morgens keinen gesüßten Kaffe sondern Tee

Gerade die Fernsehgeschichte und das mit dem TV waren schwer, aber Obst und grüner Tee halfen sehr. Bei mir musste es dann grüner Tee sein, weil der in Bioqualität echt super schmeckt und auch Koffein enthält. Nach langem Suchen habe ich bei www.teekenner.de einen echt guten gefunden.

Lucille
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Beitrag von Lucille » So Jun 26, 2011 1:52 am

Das sind gute Hinweise! vielen Dank dafür.
Ich habe mir angewöhnt jeden Tag mindestens 2 Liter Wasser zu trinken. Das soll man ja sowieso tun. Aber es hat den zusätzlichen Effekt, daß ich weniger esse.

Alana
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Beitrag von Alana » Do Jul 28, 2011 11:44 am

Hallo, ich habe mit großem Interesse die verschiedenen Einträge zum Thema: Abnehmen – Fasten – gesunde Ernährung etc. gelesen und möchte hier festhalten:
FASTEN HAT NICHTS MIT ABNEHMEN ZU TUN !
Wer glaubt, durch das Fasten langfristig abnehmen zu können, der irrt – na klar, kurzfristig nimmt man ab durch schon genannte Effekte, aber eine Ernährungsumstellung, individuell auf die eigenen Bedürfnisse angepasst, ist das Ideal für ein Körpergewicht mit konstantem Wohlfühlgefühl! Diese Ernährungsumstellung braucht Zeit und bedeutet Arbeit an sich selbst.

Anna2
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Beitrag von Anna2 » Mo Aug 01, 2011 9:59 am

Für mich ist Fasten eine spirituelle Reise, eine Zeit der Einkehr in mich selbst. Unbedingt wichtig ist, dass ich dazu frei habe, keine Verpflichtungen auf mich warten, d.h. keine Arbeit, aber auch keine anderen verpflichtenden Termine! Ich trinke einmal am Tag eine Brühe und zusätzlich Obst- und Gemüsesäfte. Ich rauche auch während der Fastenzeit nicht, was ich besonders schätze, da ich ansonsten leider Schwierigkeiten habe, mit dem Rauchen aufzuhören. Nach der Fastenzeit fühle ich mich leichter und kann mit neuer Kraft wieder weitermachen.

Alana
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Beitrag von Alana » Mo Aug 22, 2011 9:18 am

Liebe Forumsmitglieder, ABNEHMEN ist wirklich nicht so einfach und ich möchte hier als Tipp drei verschiedene Möglichkeiten aufzeigen, denn es ist wichtig, dass es einem gefällt:
- Trennkost
- FDH
- Abnehmen nach System/Konzept

Alana
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Beitrag von Alana » Mi Aug 24, 2011 11:19 am

Es gibt eine website, die möchte ich gern weitergeben: www.talkingfood.de des aid. Sie gibt Jugendlichen und Eltern verschiedene Informationen und Tipps zum Thema gesunde Ernährung und vieles mehr… Schaut / Schauen Sie dort doch einmal rein!

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