Degeneration des Hüftgelenkes

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mainzelmann
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Degeneration des Hüftgelenkes

Beitrag von mainzelmann » Sa Jul 13, 2013 1:29 pm

Degeneration des Hüftgelenkes! Was kann man tun?
Viele Menschen leiden unter Hüftschmerzen - wie man sich schützt findet man recht ausführlich hier: hueftdysplasie.org

JogybaerGth
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Degeneration des Hüftgelenkes

Beitrag von JogybaerGth » Di Jul 30, 2013 1:58 pm

Ich würde nicht gleich operieren, sondern die natürlichen Knorpelaufbaupräperate nutzen.
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Gut bioverfügbare Hyaluronsäure - Quelle für junge Haut und gesunde Gelenke

Hyaluronsäure ist nicht nur entscheidend für eine glatte und frische Haut, sondern auch Hauptbestandteil der Gelenkflüssigkeit und fungiert als Schmiermittel bei allen Gelenkbewegungen. Ihre Hauptfunktion besteht darin, den Nährstofftransport der extra-zellulären Matrix (Zellzwischenraum) im Körper zu regulieren. Weitere Eigenschaften der Hyaluronsäure sind:

Wasserspeicherung: Jedes Gramm kann bis zu 6 Liter Wasser binden. So besteht der Glaskörper des Auges zu 98 % aus Wasser, das an nur 2 % Hyaluronsäure gebunden ist.
Hyaluronsäure ist entscheidend für eine glatte und frische Haut
Druckbeständigkeit: Wasser ist praktisch nicht komprimierbar und gibt diese Eigenschaft auch an hyaluronsäurehaltiges Gewebe weiter, z.B. den Kern der Bandscheiben, der so große Teile des Körpergewichts tragen kann.
Schmierfunktion: Hyaluronsäure ist Hauptbestandteil der Gelenkflüssigkeit und fungiert als Schmiermittel bei allen Gelenkbewegungen.
Hyaluronsäure übernimmt den Nährstofftransport überall dort, wo die Blutgefäße enden (beispielsweise ins Innere der Gelenke)
Sie ist verantwortlich für den Abtransport von Endprodukten und Schlacken aus schlecht durchblutetem Gewebe (beispielsweise an den typischen Problemzonen)

Achten Sie beim Kauf von Hyaluronsäure genau darauf, woher sie stammt. Oftmals wird diese nämlich aus Hahnenkämmen oder Kuhaugen hergestellt.

Fairvital Hyaluronsäure wird durch Fermentation gewonnen. Bei diesem Herstellungsverfahren ist nicht nur garantiert, dass das Produkt keinerlei tierische Bestandteile enthält, sondern dass die Hyaluronsäure-Moleküle gut vom Körper aufgenommen werden können. Die spezifischen Eigenschaften der Hyaluronsäure (z.B. Wasserbindung, Druckbeständigkeit, Viskosität) gehen dabei - im Gegensatz zu Nano-Produkten - nicht verloren.

Das Ergebnis einer klinischen Studie (bereits aus 2004) belegt, dass HA bereits nach einmaliger oraler Verabreichung absorbiert und an Organe und Gelenke geleitet wird. Die Wissenschaftler errechneten, dass beim Menschen nach einmaliger Einnahme von 3mg ca. 4,5 Milliarden Moleküle HA jedes Kniegelenk erreichen. An der Studie unter Leitung von Dr. Schauss war nicht nur ein Konsortium von Wissenschaftlern aus der Life Sciences Division des Amerikanischen Instituts für Biosoziale und med. Forschung beteiligt, sondern auch das Nationale Forschungsinstitut für Strahlenbiologie und Strahlenhygiene und das Budapester Nationale Institut für Gesundheit.

Seit einigen Monaten „in aller Munde“ entwickelt sich Hyaluronsäure zum neuen Gesundheits-Trendprodukt schlechthin.

Für die Haut
Hyaluronsäure ist im ganzen Körper vorhanden, über 50% befinden sich in der Haut. Sie wird von der Haut selbst durch Bindegewebszellen in der Unterhaut produziert. Hyaluronsäure ist Hauptbestandteil des zwischen den Hautzellen liegenden Füllmaterials (Bindegewebsmatrix) und stützt Kollagen- und Elastinfasern und Strukturproteine. Sie kann ihr Volumen durch die enorme Speicherkapazität von Feuchtigkeit wie ein Schwamm um ein Vielfaches vergrößern und polstert so die Haut von innen heraus auf.

Bereits ab Mitte 30 sinkt der Hyaluronsäure-Spiegel. Natürliche Alterserscheinungen (z.B. Falten) können auftreten.

Dermatologische Studien haben bewiesen: Hyaluronsäure begünstigt die sichtbare Milderung von Stirn-, Mund- und Nasenfalten.

Für die Gelenke
Studien haben ergeben, dass Hyaluronsäure eine Erholung der oberflächlichen Knorpelschichten sowie eine Verdichtung der Knorpelzellen begünstigen kann. Außerdem konnte nachgewiesen werden, dass Hyaluronsäure den Aufbau der Knorpelzwischensubstanzen anregen kann.

Hyaluronsäure ist der Hauptbestandteil der Gelenkflüssigkeit. Daneben ist sie auch in erheblichem Umfang im Gelenkknorpel selbst zu finden. Hyaluronsäure ist eine langkettige hochmolekulare Substanz, die durch ihre Struktur eine hohe Viskosität ausweist. Das heißt, sie ist nicht dünn wie Wasser, sondern fließt eher zäh wie flüssiger Honig. Wenn sich das Gelenk bewegt, verhindert diese Zähigkeit/Viskosität, dass die Schmierflüssigkeit aus dem Gelenkspalt herausgequetscht wird und der Schmierfilm abbricht. Hyaluronsäure hat neben ihrer hohen Viskosität noch die besondere Eigenschaft, dass sich ihre Fließeigenschaften in Abhängigkeit von ihrer Beanspruchung ändern.

Inhalt: 60 Kapseln
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Zutaten: Reisstärke, Überzugsmittel Hydroxypropylmethylcellulose (Kapselhülle), Hyaluronsäure (14%), Trennmittel Magnesiumsalze von Speisefettsäuren, Trennmittel Siliciumdioxid
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Erwachsene täglich bis zu 4 Kapseln auf die Mahlzeiten verteilt mit viel Wasser.



Die angegebene, empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden. Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung. Bitte lagern Sie dieses Produkt außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern!

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Barbara-3
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Degeneration des Hüftgelenkes

Beitrag von Barbara-3 » Fr Jan 23, 2015 10:00 am

mainzelmann postete
Degeneration des Hüftgelenkes! Was kann man tun?
Viele Menschen leiden unter Hüftschmerzen - wie man sich schützt findet man recht ausführlich hier: hueftdysplasie.org
Ein künstliches Hüftgelenk kann das Leiden beenden.
Das macht jedoch einen operativen Eingriff erforderlich.
Zu dieser Behandlungsmöglichkeit neben anderen bei Hüftschmerzen findet man hier mehr Informationen:
http://lebeninbewegung.de//hueftschmerzen/behandlungsmoeglichkeiten/der-operative-eingriff


Gruß,
Grazia

Thekla99
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Re: Degeneration des Hüftgelenkes

Beitrag von Thekla99 » Di Mär 01, 2022 2:10 pm

Mit einem degenerierten Hüftgelenk zu leben ist sicher nicht leicht. Dennoch würde ich persönlich immer lieber zu homoöpathischen Mitteln greifen, um weitere Beschwerden durch Nebenwirkungen zu vermeiden. Deshalb empfehle ich in diesem Fall die Wirbel-Komplex L Ho-Fu-Complex-Tropfen von Liebermann. Sie werden zur Behandlung von Erkrankungen und Funktionsstörungen im Bereich der Wirbelsäule und Hüfte sowie der damit zusammenhängenden Beschwerden eingesetzt. Bei Schmerzen, die in die Beine oder Nierengegend ausstrahlen, bei erschwertem oder schmerzhaftem Wasserlassen oder Auftreten von Taubheitsgefühl sollte allerdings immer ein Arzt aufgesucht werden. Auf der folgenden Seite findet ihr diese Tropfen und Informationen zum Hersteller: https://www.pharma-liebermann.de/myfact ... 42850.aspx

nike253
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Re: Degeneration des Hüftgelenkes

Beitrag von nike253 » Di Mär 01, 2022 3:51 pm

Die Wirbel-Komplex L Ho-Fu-Complex-Tropfen von Liebermann kenne ich auch, weil meine Großmutter sie nimmt. Sie nimmt schon seit über 20 Jahren nur noch homöopathische Mittel und schwört darauf.

epikur
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Re: Degeneration des Hüftgelenkes

Beitrag von epikur » Di Mär 01, 2022 5:25 pm

Auch Sanicare führt Wirbel-Komplex L Ho-Fu-Tropfen https://www.sanicare.de/p/wirbel-komple ... n-01742867

MC Mic
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Re: Degeneration des Hüftgelenkes

Beitrag von MC Mic » So Mär 06, 2022 3:56 pm

Ich glaube auch, dass es besser ist Hyaluronsäure oder ein homöopathisches Mittel zu nehmen, als sich gleich operieren zu lassen. Ich habe auch schon öfter gehört, dass die Operationen nicht immer eine Verbesserung bringen, sondern manchmal sogar eine Verschlechterung.

Tusnelda
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Re: Degeneration des Hüftgelenkes

Beitrag von Tusnelda » Di Aug 02, 2022 7:47 pm

Es kommt immer darauf an, um welche Art von Degeneration des Hüftgelenkes es sich handelt. Wenn es sich um eine Hüftarthrose, auch Coxarthrose oder Hüftgelenksarthrose genannt, handelt, haben nur individuell ausbalancierte Schmerzmittel eine nennenswerte Wirkung. Die Hüftarthrose ist sehr weit verbreitet und ist die häufigste Form einer Arthrose beim Menschen, noch vor der Kniearthrose. Deshalb ist die Wahrscheinlichkeit, dass es sich darum handelt, groß. Das Hüftgelenk ist nach dem Knie das zweitgrößte Gelenk im menschlichen Körper und mindestens ebenso anfällig für Verschleiß. Deshalb leiden viele Menschen irgendwann unter degenerative Hüftbeschwerden. Unabhängig von der Ursache ist die Therapie immer in Bewegung zu bleiben. Nur das hält den weiteren Verschleiß auf.

Watson
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Re: Degeneration des Hüftgelenkes

Beitrag von Watson » Sa Aug 13, 2022 1:24 pm

Ich gehe da voll mit Tusnelda. Unabhängig von der Ursache ist die Therapie immer in Bewegung zu bleiben. Um Hüftproblemen vorzubeugen oder die Beschwerden zu lindern, kann es helfen, die Muskulatur dort zu dehnen und zu kräftigen. Darauf weist der Orthopäde Martin Rinio hin. „Dabei aber bitte nicht in den Schmerz hinein trainieren.“ Ist der zu stark, sollte man das Hüftgelenk besser schonen. https://www.fitforfun.de/news/gesundhei ... 14769.html
Ratsam ist auch, die Hüftbeuger-Muskulatur zu trainieren. Das gelingt etwa, indem man sich in einen weiten Ausfallschritt begibt.

Karsten K.
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Re: Degeneration des Hüftgelenkes

Beitrag von Karsten K. » Mi Aug 17, 2022 9:42 pm

Um Hüftproblemen vorzubeugen oder die Beschwerden zu lindern, kann es helfen, die Muskulatur dort zu dehnen und zu kräftigen. Das kann ich nur unterstreichen. Allerdings ist auch die Frage wichtig, wie man damit umgeht, wenn das nicht mehr möglich ist. Da habe die den Hinweis oben auf das künstliche Hüftgelenk mit Interesse gelesen. Leider wird dann darauf nicht weiter eingegangen. Mich würde in diesem Zusammenhang interessieren, ab wann und vielleicht auch wie kann ich nach der OP wieder mit Spazierengehen, Kästen tragen und überhaupt Dinge des Alltags tun?

Tusnelda
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Re: Degeneration des Hüftgelenkes

Beitrag von Tusnelda » Sa Aug 20, 2022 2:34 pm

Ich will nochmal darauf hinweisen, dass erst geklärt werden muss, um welche Art von Degeneration des Hüftgelenkes es sich handelt. Die Hüftarthrose z.B. verläuft über Jahre hinweg schleichend. Sie ist durch einen fortschreitenden, phasenhaften Verlauf gekennzeichnet. Während die Schmerzen anfangs nur bei Belastung auftreten und erst im weiteren Verlauf auch im Ruhezustand, der oft verordnet wird, treten, für den Betroffenen gewissermaßen plötzlich, Bewegungseinschränkungen auf, die schnell zunehmen und unbehandelt bis zur Gelenksteifigkeit führen können.

marissa
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Re: Degeneration des Hüftgelenkes

Beitrag von marissa » Do Aug 25, 2022 9:31 pm

Ich will mich dir Voll und Ganz anschließen. Die Anamnese hat immer Priorität. Ich denke, einwandfrei diagnostiziert ist halb geheilt. Mit dem Begriff der „Arthrose“ wird der Verschleißprozess von Gelenken bezeichnet, der zwar unterschiedliche Ursachen hat, aber einen charakteristischen Verlauf aufweist. Am Anfang steht die beginnende Abnutzung des Gelenkknorpels (Degeneration), die zu entzündlichen Begleitveränderungen und letztendlich zu einer mehr oder weniger stark ausgeprägten Schädigung des gesamten Gelenkes führt. Deshalb werden für eine Arthrose auch die Begriffe „Gelenkabnutzung“ oder „Gelenkverschleiß“ verwendet. Weitere fundierte Infos dazu findet ihr bei: https://www.uniklinikum-dresden.de/de/d ... k-arthrose
Diese beschriebenen Veränderungen verlaufen bei Abnutzungsprozessen auch in unterschiedlichen Gelenken sehr ähnlich. Eine Hüftgelenk-Arthrose (Coxarthrose) weist deshalb die grundsätzlich gleichen biologischen Reaktionsmechanismen auf wie die Arthrose, z. B. an Knie-, Schulter- oder Handgelenken. Dennoch gibt es für die Entstehung einer Hüftarthrose spezielle Risikofaktoren und die klinischen Symptome variieren individuell.

Ipanema
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Re: Degeneration des Hüftgelenkes

Beitrag von Ipanema » Sa Aug 27, 2022 1:36 pm

Das ist ja echt schockierend! Einer Degeneration des Hüftgelenkes kann wohl niemand entkommen. :cry:

Karsten K.
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Re: Degeneration des Hüftgelenkes

Beitrag von Karsten K. » Mo Okt 31, 2022 9:36 pm

Ganz richtig ist das nicht. Du kannst die Degeneration des Hüftgelenkes durchaus mit Hilfe von gezielter Bewegung wie im Yoga und auch frühzeitig durch eine Mineralstoffreiche Ernährung aufhalten.

rolli
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Re: Degeneration des Hüftgelenkes

Beitrag von rolli » Do Nov 03, 2022 6:29 pm

Normalerweise hat ein Gelenk einen Gelenkskopf an einem Knochen und ein anderer Knochen bildet die Pfanne. An und zwischen den Knochen sind jeweils Knorpel und zwischen den Knorpel befindet sich Gelenkflüssigkeit, die dafür sorgt, dass alle Bewegungen gut auch unter Belastung stattfinden können. Arthrose heißt typischerweise, dass die Gelenksflüssigkeit nicht mehr in ausreichendem Maße produziert wird, die Knorpelmasse zurückgeht. So das irgendwann Knochen auf Knochen drücken, das Ganze reibt und das zu Schmerzen führt. Diese Schmerzen in den Gelenken selbst führen zu Verkrampfungen in den umliegenden Muskeln, so dass oft bei Hüftgelenksarthrose sogar die Schmerzen in den Muskeln um die Gelenke herum größer sind als im Gelenk selbst. In der Schulmedizin werden dann häufig künstliche Hüftgelenke eingesetzt. Künstliche Hüftgelenke können einem Menschen wieder zu Beweglichkeit verhelfen und vielleicht noch 10-20 Jahren aktive Bewegung geben. https://wiki.yoga-vidya.de/Yoga_bei_H%C ... ksarthrose Yoga hilft. Spezialisierte Belastung ist gut, daher die umliegende Muskulatur stärken und zusätzlich auch immer wieder kleine Bewegungen einführen.

Watson
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Re: Degeneration des Hüftgelenkes

Beitrag von Watson » Sa Dez 03, 2022 1:46 pm

Thx für den Link. Yoga ist immer gut als alternative Therapie. Nach einer Hüft-OP sollte man aber trotzdem vorsichtig sein. Dennoch geht einiges mehr, als man vermutet. Die Frage trauen sich Patientinnen und Patienten mit frisch eingesetztem Hüftgelenk oft nicht zu stellen. Dabei ist mehr möglich, als viele annehmen würden: Wann und wie geht Sex wieder? https://www.fitforfun.de/news/keine-sch ... 02777.html
„Das Thema ist tabubehaftet“, sagt der Mediziner Gunnar Schauf. Dabei gebe es immer mehr jüngere Patientinnen und Patienten, die eine Hüftprothese bekommen.

Charming
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Re: Degeneration des Hüftgelenkes

Beitrag von Charming » Mi Jul 05, 2023 8:07 pm

Bei solchen chronischen Schmerzen, die zum Beispiel durch eine Degeneration des Hüftgelenks entstehen, helfen in vielen Fällen die sanften Tropfen von Rubax, die eine starke Wirkung haben. RubaXX-Tropfen sind ein natürliches, zugelassenes Arzneimittel zur Behandlung rheumatischer Schmerzen in Gelenken, Muskeln, Sehnen und Knochen. Auch bei Folgen von Verletzungen und Überanstrengungen können die Arzneitropfen Linderung verschaffen. RubaXX-Tropfen entfalten ihre Wirkung ohne Umwege und sind dabei gut verträglich. Daher sind sie auch für die Anwendung bei chronischen Beschwerden geeignet. Kein Wunder, dass RubaXX-Tropfen die meistverkauften Arzneitropfen bei rheumatischen Schmerzen in Deutschland sind. Betroffene berichten, dass auch nach 30 Jahren eine Linderung von Schmerzen, die durch Verletzungen verursacht wurden gelindert werden konnten und sie sich wieder besser bewegen konnten. Für sie stellen die Tropfen eine echte Alternative zu Schmerzmitteln mit starken Nebenwirkungen dar: https://rubaxx.de/erfahrungsberichte/ - Hier teilen Betroffene auch ihre Erfahrungen mit RubaXX-Tropfen mit.

ischtar
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Re: Degeneration des Hüftgelenkes

Beitrag von ischtar » Fr Jan 26, 2024 1:50 pm

Vielen Dank auch von mir. In Österreich, Deutschland und der Schweiz werden im Verhältnis zur Bevölkerungszahl mehr künstliche Hüftgelenke eingesetzt als überall sonst auf der Welt. Ist das wirklich nötig? Hüftprobleme sind vielfältig. Manchmal steht am Anfang ein Sturz oder Unfall. In den meisten Fällen aber ist der Grund eine Arthrose – also Gelenkverschleiß. Lange dachte man, dass Arthrose vor allem durch Überlastung entstehe. Für diese Theorie spricht, dass viele ehemalige Leistungssportler nach dem Ende ihrer Karriere eine Hüftprothese benötigen. Doch auch andere Faktoren spielen eine wichtige Rolle: https://www.derstandard.at/story/200006 ... ss-bleiben

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