Muskelkater (Versäuerung oder Mikrorisse?)
Verfasst: Mi Apr 26, 2017 4:34 pm
Wie uns in unsere frühere Ausbildung gelernt ist, war auch ich – wie alle älteren Sportmasseure – der Meinung dass Muskelkater entstand wegen Versäuerung der Muskeln dauernd ein schwere Training oder Wettkampf. Diese Meinung muss ich ändern. Die Annahme ist nicht ganz richtig mehr.
In späteren Studien ist nachgewiesen, dass Mikrorisse von den Muskelfasern die wirkliche Ursache sind. Das habe auch ich lange verneint. Nicht so wunderlich da nach eine Massage die Sportler sich immer besser fühlten.
Muskelkater zeigt sich aber nicht gleich, sonder erst nach einige Stunden nach einer Belastung und erreicht seinen Höhenpunkt erst 1 à 2 Tagen später und ist erst dann echt hinderlich vor das es dann langsam wieder abnehmt.
Massage tut eigentlich daran leider nichts. Nur leichte nicht belastende Bewegung, Wärme, Sauna, Wechselduschen oder –bäder, einreiben mit z.B. Arnica (oder was ich anwende, das homöopathische Mittel Arniflor – auch auf Arnicabasis) kann Erleichterung bringen. Aber Massage kann wohl die Durchblutung verbessern und deshalb doch sorgen dass der Stoffwechsel angeregt wird und so indirekt sorgt für eine schnellere Heilung.
Es gibt übrigens wohl einem Positiven; der Muskel ist nach der Verletzung deutlich etwas stärker, vorausgesetzt, dass der Muskeln einige Zeit nicht überlastet werden und keine Schmerzen geben.
Anderseits muss man vorbeugen, dass man überhaupt Muskelkater bekommt. Ursachen sind immer Überlastung, egal ob es kommt von Übertraining oder Untrainiertheit und Unkenntnis. Und sehr wichtig ist um dem Körper vorzubereiten auf der Belastung. Das heißt ein richtiger Warming-Up mit dehnen von dem zu belasten Muskeln. Man so auch nicht gleich voll die Belastung anfangen, sonder diese langsam und allmählig auf führen, obwohl diese beiden können nicht für Muskelkater schützen, aber können wohl ernsthafter Verletzungen, wie z.B. Muskelzerrung vorbeugen.
Grundursache der Muskelkater: Die Zerstörung der Fasern mit ihre Abbauprodukte welche Entzündungsreaktionen auslösen, die die Nervenfasern in der Umgebung reizen. Dabei lagert sich Gewebeflüssigkeit in den beschädigten Teilen, wobei sich zahlreiche Ödeme bilden, die das Gewebe aufpumpen.
Wegen das letzte kann Massage doch noch nützlich sein, da das der Abfuhr der Flüssigkeit bewirkt. Das ist bei jeder Belastung schon der Fall auch wenn da kein Muskelkater vorliegt. In diesem Fall kann auch Lymphdrainage guten Diensten beweisen.
In späteren Studien ist nachgewiesen, dass Mikrorisse von den Muskelfasern die wirkliche Ursache sind. Das habe auch ich lange verneint. Nicht so wunderlich da nach eine Massage die Sportler sich immer besser fühlten.
Muskelkater zeigt sich aber nicht gleich, sonder erst nach einige Stunden nach einer Belastung und erreicht seinen Höhenpunkt erst 1 à 2 Tagen später und ist erst dann echt hinderlich vor das es dann langsam wieder abnehmt.
Massage tut eigentlich daran leider nichts. Nur leichte nicht belastende Bewegung, Wärme, Sauna, Wechselduschen oder –bäder, einreiben mit z.B. Arnica (oder was ich anwende, das homöopathische Mittel Arniflor – auch auf Arnicabasis) kann Erleichterung bringen. Aber Massage kann wohl die Durchblutung verbessern und deshalb doch sorgen dass der Stoffwechsel angeregt wird und so indirekt sorgt für eine schnellere Heilung.
Es gibt übrigens wohl einem Positiven; der Muskel ist nach der Verletzung deutlich etwas stärker, vorausgesetzt, dass der Muskeln einige Zeit nicht überlastet werden und keine Schmerzen geben.
Anderseits muss man vorbeugen, dass man überhaupt Muskelkater bekommt. Ursachen sind immer Überlastung, egal ob es kommt von Übertraining oder Untrainiertheit und Unkenntnis. Und sehr wichtig ist um dem Körper vorzubereiten auf der Belastung. Das heißt ein richtiger Warming-Up mit dehnen von dem zu belasten Muskeln. Man so auch nicht gleich voll die Belastung anfangen, sonder diese langsam und allmählig auf führen, obwohl diese beiden können nicht für Muskelkater schützen, aber können wohl ernsthafter Verletzungen, wie z.B. Muskelzerrung vorbeugen.
Grundursache der Muskelkater: Die Zerstörung der Fasern mit ihre Abbauprodukte welche Entzündungsreaktionen auslösen, die die Nervenfasern in der Umgebung reizen. Dabei lagert sich Gewebeflüssigkeit in den beschädigten Teilen, wobei sich zahlreiche Ödeme bilden, die das Gewebe aufpumpen.
Wegen das letzte kann Massage doch noch nützlich sein, da das der Abfuhr der Flüssigkeit bewirkt. Das ist bei jeder Belastung schon der Fall auch wenn da kein Muskelkater vorliegt. In diesem Fall kann auch Lymphdrainage guten Diensten beweisen.