Haarausfall in den Wechseljahren – was kann ich tun?
Haarausfall in den Wechseljahren – was kann ich tun?
Hallo liebe Forumsmitglieder, seit ich in den Wechseljahren bin, werden meine Haare immer dünner und fallen aus, sodass sie im ganzen Haus herumliegen. Ich hatte das Problem auch während der Schwangerschaften, jedoch haben sich da meine Haare immer wieder gut erholt. Jetzt habe ich wenig Hoffnung, dass sich da noch etwas Positives tut. Ich weiß, dass es ein natürlicher Prozess ist, aber vielleicht gibt es hier die eine oder die andere, die mir einen Tipp geben kann. Vielleicht kann ich bei der Ernährung noch etwas mehr tun oder vielleicht gibt es auch äußere Anwendungen, die das Haarwachstum beeinflussen können. Ich freue mich, wenn ihr kurz von euren Erfahrungen berichtet! LG Zara
Re: Haarausfall in den Wechseljahren – was kann ich tun?
Meine Informationen stammen zwar nicht aus eigener Erfahrung, aber da ich auch gerne vorbereitet bin, habe ich schon einige Empfehlungen gesammelt, die mir sinnvoll erscheinen. Zunächst musst du natürlich klären, ob die Ursache des Haarausfalls wirklich die Menopause ist. Neben verschiedenen Krankheiten kann Haarausfall in seltenen Fällen auch als Folge des seborrhoischen Ekzems auftreten. Dann muss die Behandlung danach ausgerichtet werden. Gegen den wechseljahrbedingten Haarverlust kannst du dich mit der richtigen Ernährung zur Wehr setzen. Insbesondere solltest du dich gut mir den B-Vitaminen 6, 7, 9 und 12 versorgen. Auch Zink und Silizium sind in dieser Situation ganz wichtig. Das Heilkraut, das bei Haarausfall jeder Art sowohl innerlich als auch äußerlich eingesetzt wird, ist die Brennnessel. Einige Frauen, die ich kenne, konnten den Prozess mit konsequenter Ernährung plus Nahrungsergänzungsmittel aufhalten. Ich werde es auch versuchen.
Re: Haarausfall in den Wechseljahren – was kann ich tun?
Viele Frauen leiden in den Wechseljahren unter Haarausfall und du hast Recht, auch dagegen ist ein (Heil-)Kraut gewachsen. Chlorophyll hilft dabei, dass der Körper Eisen oder Magnesium effektiv aufnimmt und verwertet und unterstützt dabei das Haarwachstum. Die Brennnessel ist ein sehr guter Lieferant, aber ebenso Basilikum. Auch die Birke wirkt in ähnlicher Weise und kann bei Haarausfall und ausdünnendem Haar helfen. Für ein Haartonikum musst du nur die frischen, vielleicht etwas gehackten, Kräuter in ein Schraubglas geben und mit 200ml Alkohol aufgießen. Das Glas muss verschlossen vier Wochen lang dunkel stehen um zu ziehen. Während dieser Zeit lösen sich die Wirkstoffe des Basilikums aus den Blättern und gehen in die Flüssigkeit über. Dient der äußeren Anwendung!
Re: Haarausfall in den Wechseljahren – was kann ich tun?
Ein Verlust von bis zu 100 Haaren täglich ist normal, steht in der Fachzeitschrift für pharmazeutisch-technische Assistenten. Wenn es plötzlich mehr wird, muss es nicht unbedingt an den Wechseljahren liegen, sondern es könnte auch an der Jahreszeit liegen. Viele Menschen haben im Frühling und Herbst einen verstärkten Haarwechsel. Wenn es sehr ausgeprägt ist, sprechen einige sogar von Fellwechsel. Ein weiterer Grund für den Haarausfall könnten auch Medikamente sein. Verschiedene Wirkstoffgruppen können zu einem vermehrten Haarausfall führen. Es handelt sich dann um einen gleichmäßig verteilten Haarausfall und betrifft besonders die Scheitelregion. Er fängt erst circa 3 bis 6 Monate nach der ersten Einnahme der Medikamente an, sodass es nicht gleich auffällt.
Re: Haarausfall in den Wechseljahren – was kann ich tun?
Meine Frau hatte auch sehr stark darunter zu leiden. Auch wenn man nicht wirklich etwas dagegen tun kann, hilft es doch dafür zu sorgen, sich wieder wohler zu fühlen. Meiner Frau hat es geholfen, sich eine sehr schicke Kurzhaarfrisur machen zu lassen. Ich denke auch, sie genießt es sehr, alle 2-3 Wochen zum Friseur zu gehen und sich dort verwöhnen zu lassen.
Re: Haarausfall in den Wechseljahren – was kann ich tun?
Das ist natürlich sehr schade für dich, aber da kann man nicht viel tun. Das ist nunmal die Natur. Es gibt aber richtig gute Perücken, die dir helfen können, dass du dich wieder richtig hübsch und jung fühlst. Wenn die gut gemacht sind, fällt das auch gar nicht auf. Falls du dich dafür interessierst, kannst du dich auf https://www.characthair.de/peruecken/ genauer informieren oder dir einfach mal ankucken, was es da so für Möglichkeiten gibt.
Re: Haarausfall in den Wechseljahren – was kann ich tun?
In den Wechseljahren kommt es leider oft zu hormonbedingtem Haarverlust. Da können wir Betroffenen zu einer Perücke greifen oder zu einem schicken Hut. Ein guter Kurzhaarschnitt kann auch vieles kaschieren. Wichtiger finde ich aber innerhalb unserer Möglichkeiten gegenzusteuern. Die Ernährung kann dabei einiges bewirken. Besonders Folsäure spielt eine wesentliche Rolle. Sie hat direkten Einfluss auf das Haarwachstum und wird in den Wechseljahren stark abgebaut. Es gibt auch viele andere wichtige Vitamine. Es lohnt sich bestimmt das bezüglich der individuellen Lebensführung näher zu untersuchen.
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Re: Haarausfall in den Wechseljahren – was kann ich tun?
Ich bin zwar ein Mann und habe keine Wechseljahre, aber den altersbedingten Haarausfall kenne ich auch und lebe eigentlich ganz gut damit. Als Mann kann ich sagen, dass ich auch Frauen mit kurzen Haaren und sogar mit Glatze zum Teil sehr attraktiv finde. Dass viele Frauen derart unter ihrem Haarausfall leiden, liegt wohl in dem Frauenbild unserer Gesellschaft begründet.
Re: Haarausfall in den Wechseljahren – was kann ich tun?
Da könntest du Recht haben. Dennoch möchte ich mich auch in den Wechseljahren noch als ich selbst fühlen und kann die Frauen gut verstehen, die viel Mühe darin investieren, möglichst lange ihr Aussehen zu erhalten.
Könnt ihr denn neben den Heilkräutern noch etwas empfehlen? Wie ist das mit Vitaminpräparaten? Gibt es da es spezielles, mit dem ihr schon gute Erfahrungen gemacht habt?
Könnt ihr denn neben den Heilkräutern noch etwas empfehlen? Wie ist das mit Vitaminpräparaten? Gibt es da es spezielles, mit dem ihr schon gute Erfahrungen gemacht habt?
Re: Haarausfall in den Wechseljahren – was kann ich tun?
Ich bin da ganz bei dir. Natürlich wollen wir unsere Identität behalten, auch wenn wir uns körperlich verändern, und weiterhin selbst bestimmen, wie wir gesehen werden. Wenn du ein spezielles Präparat mit Vitaminen, Mineralstoffen sowie Isoflavonen und weiteren Pflanzenstoffen suchst, die den speziellen Ernährungsbedürfnissen von Frauen in und nach den Wechseljahren gerecht werden, kann ich dir Ellafem empfehlen, mit dem schon viele Frauen seit Jahren gute Erfahrungen gemacht haben.
Es enthält Isoflavone, die aus der Sojabohne gewonnen werden und die man auch als Pflanzen- bzw. Phytoöstrogene bezeichnet. Der verwendete Soja-Extrakt ist ohne Gentechnik. Zur besseren Compliance wurden die Zutaten in Ellafem so dosiert, dass die tägliche Einnahme von nur 1 Kapsel ausreichend ist: https://www.koehler-pharma.de/unsere-pr ... mr-kapseln
Es enthält Isoflavone, die aus der Sojabohne gewonnen werden und die man auch als Pflanzen- bzw. Phytoöstrogene bezeichnet. Der verwendete Soja-Extrakt ist ohne Gentechnik. Zur besseren Compliance wurden die Zutaten in Ellafem so dosiert, dass die tägliche Einnahme von nur 1 Kapsel ausreichend ist: https://www.koehler-pharma.de/unsere-pr ... mr-kapseln
Re: Haarausfall in den Wechseljahren – was kann ich tun?
Danke für die schnelle Antwort und den Link! Ich seh mir das nochmal genau an und werde es dann auch mal ausprobieren.
Re: Haarausfall in den Wechseljahren – was kann ich tun?
Ich danke dir auch und wollte darum bitten, dass du oder ihr mal von den persönlichen Erfahrungen berichtet.
Re: Haarausfall in den Wechseljahren – was kann ich tun?
Als ich in die Wechseljahre kam, wurde auch mein Haar lichter. Mir hat dann die ausgleichende Wirkung von Ellafem geholfen und ich denke, dass es zu den besten Präparaten in diesem Bereich zählt.
Re: Haarausfall in den Wechseljahren – was kann ich tun?
Ich möchte mich sehr bei dir bedanken und besonders auch dafür, dass du mir mit PN geantwortet hast.
Re: Haarausfall in den Wechseljahren – was kann ich tun?
Dank für dieses Thema und viele Grüße von meiner Frau, die von Ellafem begeistert ist.
Re: Haarausfall in den Wechseljahren – was kann ich tun?
Danke auch von mir. Die richtige, sprich gesunde, Ernährung sowie die Darmgesundheit haben einen wichtigen Einfluss darauf, dass die Haare kräftig und gesund bleiben. Besonders Vitamine haben einen wichtigen Einfluss auf die Haare – insbesondere die Vitamine C, A und B-Vitamine wie Biotin, B3 und B12. Auch Mineralien wie Zink, Eisen, Kupfer, Selen, Silizium, Magnesium und Kalzium beeinflussen das Haarwachstum positiv.
Re: Haarausfall in den Wechseljahren – was kann ich tun?
Wenn über mehrere Wochen mehr als 100 Haare am Tag ausfallen, sollten Frauen zum Hautarzt gehen. Denn Haarausfall kann ganz verschiedene Ursachen haben. Und auch die Behandlungen unterscheiden sich sehr.
Bei Frauen lichtet sich dabei meist das Haar um den Scheitel herum. Die Ursachen sind ganz unterschiedlich. Beim erblich bedingten Haarausfall, auch genannt androgenetische Alopezie, reagieren die Haarwurzeln empfindlich auf männliche Sexualhormone, die Androgene. Etwa 20 Prozent der Frauen sind davon betroffen. Ab einem Alter von 50 Jahren verdoppelt sich die Zahl:
https://www.youtube.com/watch?v=6uDELhVQ380
Bei Frauen lichtet sich dabei meist das Haar um den Scheitel herum. Die Ursachen sind ganz unterschiedlich. Beim erblich bedingten Haarausfall, auch genannt androgenetische Alopezie, reagieren die Haarwurzeln empfindlich auf männliche Sexualhormone, die Androgene. Etwa 20 Prozent der Frauen sind davon betroffen. Ab einem Alter von 50 Jahren verdoppelt sich die Zahl:
https://www.youtube.com/watch?v=6uDELhVQ380
Re: Haarausfall in den Wechseljahren – was kann ich tun?
Der Haarausfall in den Wechseljahren liegt besonders an den hormonellen Veränderungen. Mit der Ernährung kann ich aber Einfluss nehmen. Neben den oben beschriebenen Phytoöstrogenen spielt Folsäure eine wesentliche Rolle, weil sie direkten Einfluss auf das Haarwachstum hat und in den Wechseljahren stark abgebaut wird. Mich würde aber auch interessieren, ob ihr empfehlenswerte Pflegeprodukte kennt, die äußerlich angewendet werden und von der Seite das Haarwachstum unterstützen.
Re: Haarausfall in den Wechseljahren – was kann ich tun?
Ganz deiner Meinung. Wenn es um Pflegeprodukte geht, kann ich dir allerdings nicht weiterhelfen. Haarausfall und dünnes Haar gehören leider zu den Wechseljahren wie Gewichtszunahme und Hitzewallungen, aber auch schon vor her ist etwa Drittel aller Frauen zumindest zeitweise von Alopezie betroffen. In der Postmenopause müssen dann bis zu zwei Drittel mit Haarausdünnung und kahlen Stellen rechnen. Das liegt am absinkenden Östrogenspiegel, der vorher das Haarwachstum stimuliert hat und nun die Qualität der Haarfollikel beeinflusst.
Re: Haarausfall in den Wechseljahren – was kann ich tun?
Hallo liebe Forumsmitglieder, ich danke euch für eure Beiträge zu diesem Thema. Nach meiner Meinung lässt sich das Haarwachstum kaum von äußerlichen Anwendungen beeinflussen, insbesondere nicht, wenn es hormonell bedingt ist. Ich finde die Erklärungen der Zusammenhänge, die ihr gegeben habt und ich werde bewusster darauf achten, was ich esse und eventuell ergänzen, natürlich erst nach Rücksprache mit meinem Arzt.
Re: Haarausfall in den Wechseljahren – was kann ich tun?
Den Wunsch nach empfehlenswerten Pflegeprodukten kann ich durchaus verstehen. Selbst wenn sie nichts Grundlegendes an der Beschaffung der Haut ändern können, tragen sie doch zu einem besseren Hautgefühl bei. Neben typischen Wechseljahresbeschwerden wie Hitzewallungen, Schweißausbrüchen und Unwohlsein leiden viele Frauen außerdem unter Haarausfall. Dieser ist auf Veränderungen des Hormonhaushalts zurückzuführen und wird als sehr unangenehm empfunden. Gleichzeitig verändern sich auch die Haare selbst (ebenso wie die Haut). Sie werden trockener, sind weniger voluminös und verlieren an Pigmentierung, was sie grau oder weiß werden lässt. Die Kopfhaut verändert sich ebenfalls und wird trockener, weil sich die hormonellen Veränderungen auf die Talgproduktion auswirken. All das führt dazu, dass Kopfhaut und Haare empfindlicher und dünner werden.
https://www.vital.de/gesundheit/fraueng ... -8400.html
Eine gute Haarpflege-Routine und die Verwendung geeigneter Pflegeprodukte für die Haare sind zwei davon. Ob Shampoo, Spülung oder Haarmaske – die Produkte sollten auf die Bedürfnisse von Haar und Kopfhaut abgestimmt sein. Darüber hinaus ist es wichtig, die Haare beziehungsweise die Haarspitzen regelmäßig schneiden zu lassen, ausreichend zu trinken und sich ausgewogen zu ernähren. Die Aufnahme bestimmter Vitamine und Spurenelemente wie Vitamin C, D und E, Biotin, Eisen und Zink spielt dabei eine wichtige Rolle. Sie wirken sich nicht nur positiv auf Ihre allgemeine Gesundheit aus, sie unterstützen auch das Haarwachstum und sorgen für kräftige Haare.
https://www.vital.de/gesundheit/fraueng ... -8400.html
Eine gute Haarpflege-Routine und die Verwendung geeigneter Pflegeprodukte für die Haare sind zwei davon. Ob Shampoo, Spülung oder Haarmaske – die Produkte sollten auf die Bedürfnisse von Haar und Kopfhaut abgestimmt sein. Darüber hinaus ist es wichtig, die Haare beziehungsweise die Haarspitzen regelmäßig schneiden zu lassen, ausreichend zu trinken und sich ausgewogen zu ernähren. Die Aufnahme bestimmter Vitamine und Spurenelemente wie Vitamin C, D und E, Biotin, Eisen und Zink spielt dabei eine wichtige Rolle. Sie wirken sich nicht nur positiv auf Ihre allgemeine Gesundheit aus, sie unterstützen auch das Haarwachstum und sorgen für kräftige Haare.
Re: Haarausfall in den Wechseljahren – was kann ich tun?
Ich danke dir für deine schnelle Antwort. Natürlich muss die Ernährung im Vordergrund stehen, aber die richtige Haarpflege wird auch nicht schaden.
Re: Haarausfall in den Wechseljahren – was kann ich tun?
Immer wieder taucht die Frage auf, ob Soja oder Soja-Produkte bei Wechseljahrbeschwerden helfen können. Die Studienlage ergibt ein uneinheitliches Bild und die Frage ist sicherlich noch nicht abschliessend beantwortet. Dennoch können Soja und Soja-Produkte helfen, gewisse Symptome zu lindern.
Denn Soja enthält Isoflavone / Isoflavonoide, das sind gelblich gefärbte sekundäre Pflanzenstoffe, die dem weiblichen Sexualhormon Östrogen strukturell ähneln. Sie werden deshalb auch als Phytoöstrogene bezeichnet. Obwohl noch nicht bewiesen ist, dass allein die sojareiche Ernährung Ursache für die geringe Ausprägung von Wechseljahressymptomen bei Asiatinnen ist, belegen Studien die Wirksamkeit von Isoflavonen https://www.avogel.ch/de/ihre-gesundhei ... werden.php
Denn Soja enthält Isoflavone / Isoflavonoide, das sind gelblich gefärbte sekundäre Pflanzenstoffe, die dem weiblichen Sexualhormon Östrogen strukturell ähneln. Sie werden deshalb auch als Phytoöstrogene bezeichnet. Obwohl noch nicht bewiesen ist, dass allein die sojareiche Ernährung Ursache für die geringe Ausprägung von Wechseljahressymptomen bei Asiatinnen ist, belegen Studien die Wirksamkeit von Isoflavonen https://www.avogel.ch/de/ihre-gesundhei ... werden.php
Re: Haarausfall in den Wechseljahren – was kann ich tun?
Da kann ich dir leider nicht ganz widersprechen. Die Sicherheit isoflavonhaltiger Produkte für Frauen während der Menopause ist aufgrund mangelnder Datenlage nicht vollständig geklärt. Schwächen im Studiensetting mancher Untersuchungen zur Isoflavon-Wirkung tragen zur Datenunsicherheit bei. Insbesondere weiß man aber von Asiatinnen, die sich traditionell ernähren und Sojaprodukte verzehren, dass sie weniger unter Wechseljahresbeschwerden leiden, zu denen auch die beschriebene Art des Haarausfalls gehört. Zumindest ist belegt, dass Sojaflavone dazu beitragen, die Hautalterung zu verlangsamen oder aufzuhalten. Echte Beweise aus anerkannten Studien wären wünschenswert.
Re: Haarausfall in den Wechseljahren – was kann ich tun?
Das finde ich auch! Oft liegt das daran, dass das Studienprodukt nicht ausreichend definiert und beschrieben wurde. Die Studien sind aufwendig und teuer, deshalb wird häufig versucht so viel wie möglich unterzubringen. Mir reicht aber zunächst die Empirie und ich weiß aus asiatischen Ländern mit hohem Konsum von Isoflavon aus Soja, dass Wechseljahrbeschwerden, die bei uns als typisch gelten, so selten auftreten, dass sie gar nicht damit in Verbindung gebracht werden. Sogar das Mammakarzinom, der häufigste maligne Tumor bei Frauen, tritt dort seltener auf.
Wenn ihr Heilpraktikerinnen oder Heilpraktiker seid, könnt ihr dazu auch einen sehr interessanten Artikel lesen beim https://www.bdh-online.de/s3-leitlinie- ... e-genannt/
Wenn ihr Heilpraktikerinnen oder Heilpraktiker seid, könnt ihr dazu auch einen sehr interessanten Artikel lesen beim https://www.bdh-online.de/s3-leitlinie- ... e-genannt/