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Fibromyalgie oder das "alles tut weh"-Syndrom - Was tun?

Verfasst: Do Mai 02, 2013 10:26 am
von MeineGesundheit
Fibromyalgie, das bedeutet Schmerzen am ganzen Körper, die teilweise für den Betroffenen schwer zu lokalisieren oder zu beschreiben sind. Begleitet durch andere funktionelle Beschwerden, bleibt die Fibromyalgie für den Patienten oft ohne Befund, was eine Odyssee von Arzt zu Arzt bedeutet. Doch was ist das für eine Krankheit, wie kann sie sicher diagnostiziert und erfolgreich behandelt werden?
http://www.experto.de/b2c/gesundheit/krankheiten/fibromyalgie-oder-das-alles-tut-weh-syndrom-was-tun.html

Fibromyalgie oder das "alles tut weh"-Syndrom - Was tun?

Verfasst: Mo Mai 27, 2013 4:23 pm
von mainzelmann
Ich habe sehr gute und vertrauenswürdige Informationen zum Fibrom im Internet auf http://fibrom.info/ gefunden.
Generell handelt es sich bei Firbom zwar um einen Tumor bzw. ein Geschwulst, aber definitiv um ein "gutartiges"! Und das ist schon einmal viel wert.
Meist kann ein Arzt dieses operativ enfernen, ohne große Risiken!

Fibromyalgie oder das "alles tut weh"-Syndrom - Was tun?

Verfasst: Mo Dez 30, 2013 3:52 pm
von stefan
Ein Fibrom hat ganz und gar nichts mit der Fibromyalgie zu tun. Diese wird auf deutsch auch als "Faser-Muskel-Schmerz" bezeichnet Sie ist eine unheilbare Krankheit. deren Symtomatik Schmerzen mit wechselnder Lokalisation (Muskulatur, Gelenke und Rückenschmerzen) sind.

Fibromyalgie oder das "alles tut weh"-Syndrom - Was tun?

Verfasst: Fr Apr 24, 2015 3:00 am
von Luke
Die Deutsche Fibromyalgie Vereinigung (DFV) e.V. ist ein Bundesverband im Selbsthilfebereich, der sich ausschließlich mit dem Thema „Fibromyalgie“ beschäftigt. Auf der Internetseite gibt es ausreichend Informationen zum Krankheitsbild und Behandlungsmethoden für Betroffene, Angehörige, Fachpersonal und andere Interessente:

http://www.fibromyalgie-fms.de/

Fibromyalgie Betroffene werden beim DFV e.V. kostenlos beraten.

Fibromyalgie oder das "alles tut weh"-Syndrom - Was tun?

Verfasst: Mi Jul 08, 2015 3:13 pm
von Fiona
Bei Fibromyalgie kann man durch eine Ernährungsumstellung sehr viel bewirken. Die Nahrung sollte überwiegend aus basischer Kost bestehen. Dabei stehen Obst, Gemüse und Kräuter im Mittelpunkt, während Getreide die Entzündungen fördert.
Ein Säureüberschuss führt nicht nur zu einer erhöhten Schmerzempfindlichkeit sondern erhöht auch den Bedarf an wichtigen Mikronährstoffen. Deshalb ist die Verwendung frischer Kräuter doppelt so wichtig.
Fleisch und Milchprodukte führen zu dem Säureüberschuss. Besser und zumindest ausgleichen sollte man mehr ungesättigten Fettsäuren zu sich nehmen. Mindestens 2-mal in der Woche Fisch wirkt den Schmerzen entgegen. Zudem sollten oft hochwertige pflanzliche Öle verwendet werden, am besten nicht erhitzt.
Die Veränderung der Ernährung zugunsten der ungesättigten Fettsäuren mindert die Entzündungsneigung und in Folge dessen die Schmerzanfälligkeit. Zudem hat sie eine positive Wirkung auf den Stoffwechsel insgesamt.
Adipositas fördert Fibromyalgie!

Re: Fibromyalgie oder das "alles tut weh"-Syndrom - Was tun?

Verfasst: Do Sep 10, 2020 7:28 pm
von hierankl
Hat das nicht jeder dann und wann, dass einem alles weh tut? Ich hab das auch schon manchmal erlebt, wenn ich schwer erkältet war. Was ist da der Unterschied zur Fibromyalgie? Kann man das verstehen?

Re: Fibromyalgie oder das "alles tut weh"-Syndrom - Was tun?

Verfasst: Sa Sep 12, 2020 10:38 am
von Jong
Das Fibromyalgiesyndrom ist eine häufig auftretende chronische Schmerzerkrankung. Die Krankheit verursacht Schmerzen in unterschiedlichen Körperregionen, meist in der Nähe von Muskeln und Gelenken. Fast immer ist auch die Wirbelsäule betroffen. Von hundert Menschen erkranken zwei an einem Fibromyalgiesyndrom, Frauen sechs bis sieben Mal häufiger als Männer. Weiterlesen > https://www.rheuma-liga.de/rheuma/krank ... bromyalgie

Re: Fibromyalgie oder das "alles tut weh"-Syndrom - Was tun?

Verfasst: So Mai 23, 2021 3:18 pm
von Udo
Bei Fibromyalgie gehören überwiegend entzündungshemmende, also antioxidative Nahrungsmittel auf den Speiseplan. Hilfreich kann eine Ernährung sein, die sich am peganen Konzept orientiert: zu 75 Prozent pflanzlich, etwas helles Fleisch und Fisch, aber wenig Getreide- und Kuhmilchprodukte. Fertigprodukte (reich an Salz, Zucker, Zusatzstoffen) meiden: https://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/ ... pie100.pdf
Fibromyalgie steht häufig im Zusammenhang mit Übergewicht - eine Gewichtsreduktion verbessert meist das Krankheitsbild, auch hierbei hilft das Fasten.

Re: Fibromyalgie oder das "alles tut weh"-Syndrom - Was tun?

Verfasst: Mi Jul 21, 2021 1:31 pm
von marmaduk
ich hatte sowas schon mal gehört, mir hat irgendwer mal erzählt, das er Schmerzen wie Dauerkrämpfe hat. Muß echt schlimm sein.
Aber irgendwie kann ich mich auch erinnern das bei Muskelschmerzen manchmal Reizstrom eingestezt wird, oder irre ich da...?

Re: Fibromyalgie oder das "alles tut weh"-Syndrom - Was tun?

Verfasst: Di Jul 27, 2021 10:42 pm
von Claudia V.
Das ist aber eine echt gemeine Empfehlung bei einem wichtigen Thema, marmaduk! Es klingt, als ob du jemandem mit einem gebrochenen Bein empfiehlst, es mit Spucke einzureiben. Fibromyalgie ist besonders schlimm, weil es kaum zu fassen ist und es viele Erklärungen dafür gibt, aber keine einzige einfache. Die Erkranken hören oft genug „stell dich nicht so an“, da brauchen sie nicht noch billige Werbung, die suggeriert, man könnte das Problem ganz einfach lösen.

Re: Fibromyalgie oder das "alles tut weh"-Syndrom - Was tun?

Verfasst: So Jan 23, 2022 2:56 pm
von Tusnelda
Da hast du wahrscheinlich völlig Recht. Aber ich verstehe auch, dass Betroffene sich so ohnmächtig fühlen, dass sie nach jedem Strohhalm greifen. Wenngleich eine Heilung, falls überhaupt möglich, nur an den Ursachen ansetzen kann, gibt es doch einige aussichtsreiche Therapieverfahren, die die Symptomatik, also die Schmerzen, lindern können. Zunächst kann ich die Osteopathie empfehlen, die bei den meisten eine gute Wirkung erzielt. Das sogenannte Mitochondrientraining ist ein weiteres vielversprechendes Therapieverfahren. Um die Mitochondrien zu stärken ist eine ausgewogene und vielseitige Ernährung mit viel basenbildendem Gemüse, sowie genügend Mangan, Magnesium, B-Vitaminen, Vitamin D, Selen und Zink notwendig. Wie oben schon bemerkt, sollte bei Fibromyalgie außerdem weitgehend auf Zucker verzichtet werden.

Re: Fibromyalgie oder das "alles tut weh"-Syndrom - Was tun?

Verfasst: Mi Jan 26, 2022 9:42 am
von Zimmermann
Fibromyalgie-Patienten haben es wirklich oft schwer, die behandelnden Ärzte von der Existenz ihrer Beschwerden zu überzeugen. Aufgrund des unspezifischen Krankheitsbilds haben die Erkrankten bis zur Diagnosestellung meist einen langen Leidensweg hinter sich. die symptomatischen Schmerzen können sich in Weichteilen, Muskeln und Sehnenansatzpunkten befinden und die Muskeln versteifen. Mit entspannend und schmerzlindernd wirkenden Heilpflanzen kann man die Beschwerden auf natürliche und verträgliche Weise bekämpfen. Ich empfehle sowohl Weidenrinde als auch die Blüten des Mädesüß, sowohl frisch gepflückt als auch in getrockneter Form. Sie wirken ähnlich wie Aspirin gegen leichte Schmerzen und haben eine entzündungshemmende Wirkung. Eine fachärztliche Therapie können sie aber natürlich nicht ersetzen.

Re: Fibromyalgie oder das "alles tut weh"-Syndrom - Was tun?

Verfasst: Do Mär 24, 2022 12:39 pm
von Volkhert
Da muss ich dir Recht geben. Die Diagnosestellung bei Fibromyalgie ist äußerst schwer, weil das Krankheitsbild sehr unspezifisch ist. Zu den Schmerzen kommen Erschöpfung, Konzentrations- und Schlafprobleme. Leider sind die Ursachen der Erkrankung noch nicht vollständig bekannt. Das macht sie für viele Ärzte irreal und ebenso verhalten sie sich den Patienten gegenüber. Da gängige Schmerzmittel meist wirkungslos sind ist die Behandlung ist äußerst komplex und muss immer individuell geplant werden. Wichtige Bausteine dabei sind neben Medikamenten, Bewegungstherapie, Wärmetherapie und eventuell Psychotherapie. Die Fibromyalgie ist zwar nicht heilbar, aber mittels Therapie gut beherrschbar.

Re: Fibromyalgie oder das "alles tut weh"-Syndrom - Was tun?

Verfasst: Mo Apr 11, 2022 9:30 pm
von Tusnelda
Auch Bewegungs- und Sporttherapie sind nach der Einstellung des individuell passenden Schmerzmittels probate Behandlungsmethoden. Der Begriff Fibromyalgie steht für Faser-Muskel-Schmerzen und um die Muskelschmerzen dauerhaft zu lindern, sollte Bewegung sogar im Vordergrund der Fibromyalgie-Behandlung stehen. Viele Mediziner*innen empfehlen ihren Patient*innen ein Ausdauertraining zwei- bis dreimal pro Woche in geringer bis mittlerer Intensität.

Re: Fibromyalgie oder das "alles tut weh"-Syndrom - Was tun?

Verfasst: Mi Apr 20, 2022 4:29 pm
von Volkhert
Danke für die Begriffsklärung. Ich habe zudem vor Kurzem gelesen, dass auch die Ernährung eine große Rolle bei Faser-Muskel-Schmerzen spielt. Du meintest ja oben schon, dass Betroffene weitgehend auf Zucker verzichten sollten. Ich habe jetzt gelesen, dass eine kalorienarme Ernährung, die auf Obst und Gemüse basiert, die Symptome deutlich lindern kann, obwohl bisher nicht wissenschaftlich belegt werden kann, warum das so ist. Auch das Abnehmen an sich soll eine Rolle spielen. Ich denke, neben Zucker ist der Verzicht auf ungesunde Fette von Bedeutung.

Re: Fibromyalgie oder das "alles tut weh"-Syndrom - Was tun?

Verfasst: Mi Apr 27, 2022 11:23 pm
von Tusnelda
Da hast du völlig Recht. Es gibt Empfehlungen bei Fibromyalgie, aber die Ernährungswissenschaft steht noch am Anfang bezüglich ernährungstherapeutischer Maßnahmen. Es gibt also keine evidenzbasierte Fibromyalgie-Diät. Es sieht jedoch so aus, als ob eine vegetarische bzw. vegane Ernährung hilfreich sein könnte. Pflanzliche Nahrung enthält viele antioxidative Stoffe, die freie Radikale einfangen. Fleisch dagegen fördert Entzündungsprozesse, da es viel Arachidonsäure enthält. Viele Patient*innen klagen auch über zunehmende Schmerzen bei Zuckerkonsum, jedoch gibt es auch hier keine evidenzbasierten wissenschaftlichen Belege.

Re: Fibromyalgie oder das "alles tut weh"-Syndrom - Was tun?

Verfasst: Sa Okt 08, 2022 9:18 am
von luna21
Eine wichtige Nachricht für alle, die es noch nicht wissen, die vielleicht nicht im nötigen Umfang vom HA betreut werden: Das Parkinson-Medikament Sifrol wirkt auch gegen Fibromyalgie-Schmerz! Die genauen Ursachen der Fibromyalgie sind noch unbekannt. Sie wird auch auch Weichteilrheuma genannt, weil bei ihr im Unterschied zu anderen Rheuma-Arten nicht die Gelenke und Knochen, sondern die Weichteile betroffen sind. Zum Krankheitsbild gehören neben Schmerzen in den unterschiedlichsten Körperregionen auch Schlafstörungen und depressive Verstimmungen: https://www.spektrum.de/news/parkinson- ... erz/784652
Auch zeigten sich bei den Patienten nicht die bei der Parkinson-Therapie mit diesem Wirkstoff sonst üblichen Nebenwirkungen wie Halluzinationen oder Schlafattacken.

Re: Fibromyalgie oder das "alles tut weh"-Syndrom - Was tun?

Verfasst: Do Okt 13, 2022 12:16 am
von Erin
Die Kernsymptome bei Fibromyalgie sind chronische Schmerzen in verschiedenen Körperregionen mit den typischen Tender Points sowie Schlafstörung und Fatigue, also körperliche und seelische Erschöpfungsneigung. Vor kurzem wurde festgestellt, dass sich alle diese Symptome mit Hilfe von Antidepressiva senken bzw. lindern lassen, auch wenn es sonst keine Anzeichen für psychische Erkrankungen gibt. Diese Therapie solltest du unbedingt erwägen.

Re: Fibromyalgie oder das "alles tut weh"-Syndrom - Was tun?

Verfasst: Mi Okt 19, 2022 2:13 pm
von Rick
Das ist ja sehr interessant. Aber ich will mal was vorschlagen, was ohne Nebenwirkungen auskommt. Kaum eine andere Heilmethode ist so alt wie die Akupunktur. In China haben Heiler Menschen schon vor 3000 Jahren mit Nadeln behandelt, aber erst in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts kam die traditionelle Akupunktur auch nach Europa. Heute findet diese sanfte Form der Schmerzbehandlung immer mehr Anhänger und wird immer öfter ergänzend zur Schulmedizin angewandt. https://www.gesundheits-magazin.net/603 ... ennen.html Allerdings ist Akupunktur keine ganzheitliche Lösung für alle medizinischen Probleme, aber besonders in der Schmerztherapie werden mit den Nadeln beachtliche Erfolge erzielt.

Re: Fibromyalgie oder das "alles tut weh"-Syndrom - Was tun?

Verfasst: Sa Okt 22, 2022 10:34 am
von Karsten K.
Das Fibromyalgie-Syndrom ist ein vielfältiges Krankheitsbild mit verschiedenen Ursachen. Stress, unverarbeitete seelische Konflikte, körperliche Über- oder Fehlbelastung, Lebenskrisen, Belastung am Arbeitsplatz sind nur einige Stichwörter. Ein alleiniger Auslöser konnte bisher nicht gefunden werden. Ein wichtiger Therapiebaustein ist deshalb, selbst aktiv zu werden, herauszufinden was dem eigenen Körper und der Seele gut tut und gemeinsam mit dem behandelnden Heilpraktiker den eigenen Weg zu finden: https://www.thieme.de/de/heilpraxis/fib ... 112763.htm

Re: Fibromyalgie oder das "alles tut weh"-Syndrom - Was tun?

Verfasst: Sa Mär 18, 2023 2:15 pm
von Desdemona
Um Fibromyalgie zu behandeln, eignen sich wärmende Kräuter wie Estragon, Oregano oder Thymian. Kräuter, die sonst als Unkraut gesehen werden. Verschiedene Kombinationen von Heilpflanzen können die Symptome von Fibromyalgie verbessern. Cayennepfeffer enthält beispielsweise Capsaicin, das Schmerzen lindert. Tee aus Johanniskraut ist auch bei Fibromyalgie sehr hilfreich. Aber das ist noch nicht alles. Wissenschaftlich bewiesen ist, dass die im Ingwer enthaltene Scharfstoffanteile, die Gingerole und Shoagolen antioxidative, entzündungshemmende sowie anregende Effekte auf die Magensaft-, Speichel- und Gallenbildung sowie die Darmfunktion hat.

Re: Fibromyalgie oder das "alles tut weh"-Syndrom - Was tun?

Verfasst: Mo Mär 20, 2023 9:38 pm
von Erin
Ich schließe mich da an! Um chronische Schmerzen, Schlafstörungen und Fatigue, die Kernsymptome bei Fibromyalgie, zu lindern, eignen sich eine ganze Reihe von Heilkräutern. Neben den genannten empfehle ich Fenchel, Koriander, Kümmel und Rosmarin. Der Vorteil bei diesen Pflanzen ist, dass ihr sie gut selbst ziehen könnt und damit die Kontrolle über ihre Qualität habt.

Re: Fibromyalgie oder das "alles tut weh"-Syndrom - Was tun?

Verfasst: Mi Mär 22, 2023 6:41 pm
von wissenshungrig13
Das stimmt! Bei Fibromyalgie kann eine Behandlung mit Kräutern hilfreich sein und gelegentlich sogar mehr bringen als die herkömmlichen Behandlungsmethoden. Was du auch unbedingt ausprobieren solltest ist die Misteltherapie. Sie wird von Heilkräuterkundigen bei Fibromyalgie und anderen nicht-entzündlichen rheumatischen Erkrankungen empfohlen. Zudem sollten Betroffene immer auf eine vollwertige Ernährung achten.

Re: Fibromyalgie oder das "alles tut weh"-Syndrom - Was tun?

Verfasst: Mo Mär 27, 2023 5:42 pm
von tyrrhene
Ich finde, das habt ihr schon sehr gut erklärt, wie die Zusammenhänge bei der Fibromyalgie sind. Was die Heilpflanzen betrifft kann ich mich auch vollkommen anschließen. Ich möchte aber noch eine sehr wichtige hinzufügen. Von Kurkuma ist bekannt, dass es bei dieser Art von Erkrankung helfen kann. Das solltet ihr als Betroffene einmal ausprobieren.

Re: Fibromyalgie oder das "alles tut weh"-Syndrom - Was tun?

Verfasst: Mi Sep 06, 2023 10:52 am
von Tabula
Ich möchte mich dafür bedanken, dass ihr hier dieses Thema so ausführlich beschrieben und erklärt habt. In meiner Familie gibt es einen Fall und es hat ewig lange gedauert, bis endlich ein Arzt die richtige Diagnose gestellt hat und dann mit der Schmerztherapie begonnen wurde. Deshalb ist es schon wichtig, sich mit solchen Krankheitsbildern intensiver zu beschäftigen.