Warnung! Corticosteroiden(kortisonen)-gefahr

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Arthur
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Warnung! Corticosteroiden(kortisonen)-gefahr

Beitrag von Arthur » Mi Jul 08, 2015 5:22 pm

Warum man sehr zurückhaltend sein muss mit CortisonProdukte wie u.a. Prednison.

Eine verkürzte Übersicht über die Nebenwirkungen von Prednison.

Da Cortisone (Corticosteroiden) in viele Prozesse vom Körper eingreifen, ist die Liste mit Nebenwirkungen lang. Prednison kann also Anlass geben zu zahlreichen Nebenwirkungen als die physilogische Dosis (37,5 mg cortisone p/T) stark überschritten wird und hauptsächlich bei einer langdauernden Behandlung (bestimmt schon nach 3x).

Diese sind bei einer Überdosierung:
Knochen-Entkalkung, Muskel-Schwächung (eine nicht zu unterschätzen Nebenwirkung), dünne Haut, fragile Arterie, Chance auf Gehirnblutung, erhöhte Blutdruck, Zuckerkrankheit /Diabetes, Wachshemmung bei Kindern, Magen- en Darmbeschwerden, psychische Problemen, usw. Andere Nebenwirkungen sind minder sichtbar, aber darum nicht weniger Unschuldig.

Bei Anwendung von dieser Medizin wird die Mineralwirkung zurückgebracht bis ungefähr 25% und ist Zuckerwirkung fünf- bis siebenmal so stark, was zu Zuckerkrankheiten und möglich Diabetes leidet. Durch die Effekten von der Prednison auf dem Metabolismus entsteht eine Gewichtszunahme.
Eiweiß(Proteine)Abbruch ist ein wichtige eigenschafft von Prednison.
Durch diesen Abbruch wird Formung von neuen Zellen unmöglich und damit haben wir einem wichtigen Grund für de Nebenwirkungen genannt.

Gefähr von Anwendung Spritzen/Medikamenten mit Corticosteroïden:
Obwohl die Liste von Warnungen und Vorsorgen noch viel länger ist, will ich hier ein detailliert Übersicht geben von die meist vorkommende mögliche Komplikationen:

Nebenwirkungen: (sicher bei zu höhe doses)
Feucht- en Elektrolyten(stromgeleitende Stoffen)Balance-störungen:

Natrium- en Feuchtretentie (=Stagnierung), Herzversagen bei dafür empfind­lichen Patienten, Kaliumverlust, hypokaliëmische Alkalose, Hypertension en erhöhte Calcium-Ausscheidung/-leitung.

Bewegungsapparat: Muskelschwäche, Steroïdmyopathie (=Muskelkrankheit), Muskelatrofie (=Degeneration), Osteoporose (=Degeneration von Knochen­struktur) mit Chance auf Kompressionsfrakturen van de vertebrae (Wirbelsäule), aseptische Nekrose [=Krankheiterregerfreie (Bakteriefreie) Versterb) ins besonderes von die Femur- und Humerus Caputen (Köpfen) [Oberschenkel­knochen (Hüfte), Oberarmbein (Schultergelenk)], spontane Frakturen von Röhrenknochen und Sehnenrupturen.

Mage-Darmsystem: Ulcus Pepticum (Gewebeverlust in Darmwand dass nicht oder von neuem Gewebe angefüllt wird) mit erhöhter Chance auf Perforation und Blutungen, Pancreatitis (Entzündung an Bauchspeicheldrüse), geschwollener Bauch und ulcerative Oesophagitis (Entzündung vom Darmwand mit Gewebe­verlust).

Haut: verlangsamte Wundheilung, dünne spröde Haut, petechiën [Punktförmige cappilaren (Haargefäß) Hautblutungen] en Ecchymose (Hämatomen/Bluterguss), Erytheem (rote Ausschlag von Haut), erhöhte Transpiration, Unterdrückung von Reaktionen auf Hauttesten, brennend oder prickelnd Gefühl besonders ins Perineum (Backe-naht), Akne, sonstige Hautreaktionen wie allergische Dermatitis (Hautausschlag), Urticaria (Nesselsucht) und Angio-ödem (wiederholende Anfälle). Hypo-Pigmentation (zu wenig Pigmentformung) en Atrophie (Degeneration) auf dem Stelle von Injektion.

Neurologische Effekten: Convulsies (Zuckung, Verkrampfung, Epilepsie, etc.), intracraniale (in Gehirn) Druckerhöhung mit Papilödem (Pseudotumor Cerebri/= Kleingehirn), ins besonderes bei Kindern, Vertigo (Schwindel) und Kopf­schmerzen.

Endocriene effecten: Menstruationsstörnissen, entstehen vom Cushing-Syndrom (zeigt vielen symptomen), Wachshemmung bei Kindern, sekundäre Hemmung van Hypophyse- und Nebennierenrinde, besonders nachteilig zur Zeit von Stress (wie Trauma, Operation und Krankheit), gesenkte Kohlhydrattoleranz, sich manifestieren von latente (versteckt Anwesend) Diabetes Mellitus, erhöhte Bedürfnis nach Insuline oder oralen Blutglucose-senkenden Mittel bei Diabetes Mellitus.

Augen: subcapsuläre Katarakten (graue Star), erhöhte Augendruck, Glaukom (grüne Star), Exophthalmus (vorwärts verschoben Augenball) und sekundäre Augen-Infektionen durch Schimmels oder Viren. Blindheid in Zusammenhang mit intralaesionale Behandlung rund Angesicht und Kopf. Retinopathie (Netzhautkrankheit) bei Prämaturen (Frühgeborenen).

Psychische Reaktionen: psychische Störungen, auseinander gehend von Euphorie (übertrieben gute Stimmung), Stimmungswechselungen, Schlaflosigkeit, ernsthafte Depressionen, bis zu Persönlichkeitsänderungen und deutliche Erscheinungen van Psychose (Geistesgestörtheit). Außerdem können bestehende Unausgeglichenheit und Neigung zu Psychose verschlimmern.

Stoffwechsel: negatieve Stickstoffbalance durch Eiweißabbau, zentripetale (zum Mittelpunkt) Fettsucht (Angesicht, Rumpf).

Übrige: anafylactoïde (ernsthafte Schock) oder Überempfindlichkeitsreactionen, Thrombo-embolie (Thrombose in der Venen), Gewichtszunahme, zugenommen Appetit, Übelkeit, Malaise, psychologische en physiologische Abhängigkeit. Hypertrofe cardiomyopathie (Herzmuskelkrankheit) bei Säuglingen mit einem niedrigen Geburtsgewicht. Erytro- en Granulocytose (Vermehrung oder vermehrt vorkommen von rote- bzw. weiße Blutkörperchen, auch Lymfo- en Eosinopenie (Verminderung von Lymph- bzw. rote Zellen. Nach langdauernde Therapie kann Abbrechen von der Verabreichung von Corticosteroïden een Corticosteroïd­Enthaltungss­yndroom zu Folge haben, begleitet von Fieber, Myalgie (Muskelkater), Artralgie (Gelenkschmerzen) und Malaise; Dieses kann selbst ohne Signalen von Nebennierenrinde-Insuffizienz (-unzureichende Wirkung) auftreten.

Bei nutz vom Depotpreparat: gelegentlich Narbenformung, Induration (lokale Gewebeverhärtung), Entzündung, Paresthesie (falsche Gefühlsempfindung), späte Schmerzen, Muskelzuckungen, Ataxie (Koordinationsstörung) en Nystagmus (Augenapfelzuckung).

Bei lokale Therapie: Rotheid auf der Injektionsstelle, schmerzlose Destruktion vom Gelenk, ins besonders nach wiederholende Injektionen, Kristalsynovitis (Gicht); zuweilen Überempfindlichkeitsreaktionen.
Holländischer diplomierter: Sporttherapeut (Triggerpointtechnik & Shiatsumethodik), Lymphdrainage- & Fußreflexzonen Therapeut;
In Deutschland ausgebildeter Schmerztherapeut in MIKROstrom- und Lichttherapie

Arthur
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Beitrag von Arthur » Mi Jul 08, 2015 5:47 pm

Ergänzung vorige Artikel über Cortisonen-Warnung!

Mehr wissenschaftliches über Corticosteroiden & Cortisonen

Dieser mehr medizinisch wissenschaftlichen (aber auch für Laie zugänglich gemacht) Artikel dient gesehen zu werden als Hilfsmittel bei es Verstehen von Ärztliche Ergebnisse und kann gebraucht werden um bei einem Arztbesuch um bestimmte Beschwerden und angeboten Behandlung zu besprechen.
Dabei gibt es Einsicht auf die gefährliche Nebenwirkungen wovon wenige Ärzte sprechen.
Um diesem Artikel für den Laie jedoch etwas mehr lesbar zu machen, habe ich manche medizinische Begriffe in normale Menschensprache übersetzt oder umschrieben.
CFH-Beratung:
Cortisontabletten können bei der genannte Indikationen verschrieben werden.

Eigenschaften:
Neben eine glucocorticoïde Wirkung hat es ein ziemlich groß mineralocorticoïd Effekt.
Kinetische gegevens:
Tmax = oral 2 Stunden. Metaboliserung: in der Leber schnell zu aktive Hydrocortison.
T1/2 = 8-10 Stunden (Hydrocortison).
INDIKATIONEN:
Substitutions-Therapie (ersetzende oder ergänzende) bei primäre en sekundäre Nebennieren-rinde-Insuffizienz. Kongenitale (angeboren) Nebennierenrinde-Hyperplasie (übermäßige Wachstum), falls ein kurzem Wirkungsdauer (z.B. bei Kinder) u/o mineralocorticoïde Wirkung gewünscht ist.

KONTRA-INDIKATIONEN:
Ulcus ventriculi (Magengeschwür) und Ulcus duodeni (Geschwür in Zwölffingerdarm).
Akute infektiöse Prozesse, besonders Virusinfektionen und systemische Pilzinfektionen.
Tropische Wurminfektionen.
Überempfindlichkeit für das betreffende Corticosteroïd oder Konserviermittel.
Verabreichen von Lebend-Virusvakzine bei Benutzung van Immunosuppressive (Unterdrückung von Immunreaktion) dosen Corticosteroïden.
Herpes simplex oculi (Katarre von Augapfel) wegen mögliche Perforation der Cornea (Hornhaut).
Intra-Artikulare (ins Gelenk) Injektionen nicht anwenden bei instabile Gelenke.
Intramuskuläre (ins Muskel) Verabreichung nicht anwenden bei idiopathische (auf sich selbst stehende) trombocytopenische (erniedrigt Zahl Blutplättchen Purpura (Störung) >>>>>>>>
Ganze Bedeutung: eine auf sich selbst stehende erniedrigt Zahl Blutplättchen wodurch Blut nicht oder schlecht gerinnen kann und innere und äußere Blutungen entstehen können und Wunde bluten bleiben; sehr schlimm bei eine Verwundung.
Bei Anwendung als Substitutionstherapie gelten keine Kontra-Indikationen.

SCHWANGERSCHAFT/LAKTATION:
Über die Anwendung von diesen Stoffen während Schwangerschaft bei dem Mensch bestehen unzureichend Daten um die mögliche Schädlichkeit zu beurteilen. In Tierversuche haben sie schädlich herausgestellt. Neonati (Neugeborenen) von Mutter die während Schwangerschaft wesentliche dosen Corticosteroïden Empfangen haben, müssen sorgfältig observiert werden auf Zeichnen von einem insuffizienz Hypophyse-Nebennierenrindesystem. Da Benzylalkohol die Plazenta kann passieren, muss Rücksicht genommen werden auf die mögliche Toxizität (Giftigkeit) davon für Prematuren (Frühgeborenen) nach Verabreichung knapp für oder während einer Geburt oder Sectio caesarea (Kaiserschnitt).

INTERAKTIONEN:
Fenytoïne (Anti-Epileptikum), Barbituraten (Schlafmittel), Efedrine und Rifampicine (Antibiotika) können de metabole Klärung (Stoffwechsel betreffende) von Corticosteroïden beschleunigen mit als Folge erniedrigte Blutspiegel und eine verminderte physiologische Wirkung, wodurch die Dosierung von dem Steroïd muss werden angepasst. Diese Wechselwirkung kann des Dexamethasontest (synthetisch Corticosteroid) verstören.
Die Protrombinezeit(Gerinnungszeit) dient vielfach kontrolliert zu werden bei gleichzeitig Verwendung mit Coumarine-Anticoagulantia (Antigerinnungsstoffen), da möglich die Reaktion auf diese Anticoagulantia wird beeinflusst (meistens Hemmung van der Reaktion auf Coumarinen). Wann Corticosteroïden zusammen mit kaliumvertreibende Diuretica (Harnvertreibend Mittel) verabreicht werden, muss sorgfältig auf das Entstehen von Hypokalemie (hypo=verminderte/niedrige, kalemie=salzhaft mineral) kontrolliert werden. Gleichzeige Verwendung mit Prostaglandinesynthetasehemmers (essentielle Fettsäuren) leidet zu einem additiv (erhöhend) ulcerogeen (Geschürformend) Effekt. Corticosteroïden können die Wirkung von oralem (durch den Mund) Anti-Diabetica verringern.

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Arthur
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Warnung! Corticosteroiden(kortisonen)-gefahr

Beitrag von Arthur » Mi Jul 08, 2015 5:49 pm

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WARNUNGEN UND VORSORGE:
Bevor, während und nach Stress-Situationen dient die Dosierung erhöht zu werden, bei sowohl Substitutionstherapie als Corticosteroïd-Behandlung. Bei Anwendung als Substitu¬tionstherapie gelten weiter keine besondere Warnungen oder Vorsorge.

Die niedrigste mögliche Corticosteroïd-Dosis dient gebraucht zu werden um die Behandelnde Krankheit unter Kontrolle zu kriegen, aber als Dosierungsverminderung möglich ist dient das allmählich zu geschehen. Zu schnell beenden von der Corticosteroïde-Kur kann Farmacogene, sekundäre Nebenniere-Insuffizienz auslösen. Dieses Risiko kann durch allmähliche Dosisverminderung bis eines Minimum werden reduzieren. Diese Form von relativer Insuffizienz kann einige Monate nach beenden von der Therapie bleiben existieren; die Hormontherapie dient, falls da in diese Periode eine Stress-Situation auftritt, deswegen wiederaufgenommen zu werden.

Der Wachstum und Entwicklung von Säuglinge und Kinder muss genau gefolgt werden bei langdauernd gebrauch von Corticosteroïden und um Wachsbremsungen zu vorbeugen streben nach eine alternative Dosierung. Bei parenteralem (außer dem Darmkanal um) Behandlung mit synthetischem Corticosteroïden sind allergische Reaktionen vorgekommen. Darum dienen bevór Verabreichung die richtige Vorsorgemaßnahmen genommen zu werden, insbesondere wann der Patient allergisch für Medikamente ist. Bei davor empfindliche Personen (z.B. Asthmatiker) kann Sulfit Bronchospasmen (Krampf in Brustmuskeln) u/o anafylaktische (ernsthafte) Shock verursachen.

Als inaktivierte Virusvakzinen oder bakterielle Vakzinen verabreicht werden an Patienten die immunosuppressieve (unterdrucken von Immunreaktion um abstoßen von einem Implantat zu vorbeugen) Dosen Corticosteroïden kriegen, wird die zu erwarten Serumantistoffreaktion möglicherweise nicht bekommen. Patienten die Corticosteroïden bei weise von Substitutions-therapie bekommen, dürfen wohl vakziniert zu werden, z.B. bei der Krankheit von Addinson (Nebennierenrinde-Insuffizienz).

Bei Hypoprotrombinemie (zu wenig Gerinnung) dient Azetylsäure zurückhaltend angewendet zu werden in Kombination mit Corticosteroïden. Bei Gehirnmalaria geht den Gebrauch gepaart mit Verlängerung von der Dauer von dem Koma, höhere Frequenz von Lung-Entzündung und Magen-Darmblutung.

Steroiden dienen auch zurückhaltend angewendet zu werden bei aspezifische (nicht spezifisch) Colitis Ulcerosa (mit Fieber und Geschwürformung gepaart gehende Entzündung vom Dickdarm), als da die Chance auf drohende Perforation, Abszess oder andere pyogene (eiter-erweckende Bakterie) Infektion besteht. Zurückhaltung ist auch geboten bei;
Diverticulitis (Entzündung von Ausstülpung in z.B. Darm und Blase ), frische Darmanastomosen (Verbindung von Gefäße/Nerven von verschiedene Ursprung), Ulcus(Geschwür) in der Anamnese, Niereninsuffizienz, akute Glomerulo-nefritis (Entzündung im Nebennierenrinde), Hypertension (erhöhte Blutdruck), kongestiv (mit Schub) Herzfalen, Thrombophelitis (Herdformige Entzündung von Venenwand), Thrombo-Emboli, Osteoporose, Exanthem (vorübergehende Hautausschlag), metastasierend Karzinom (erweiterte Krebs), psychiatrische Anamnese und Myasthenia (Muskelschwäche) Gravis (pseudo Lähmung).

Vorsichtigkeit ist geboten nach ein rezent Myokardinfarkt (Herzinfarkt), da Ruptur (Bruch/Riss) von dem linken Ventrikelwand (Herzzimmer) mit gebrauch von Corticosteroiden in Zusammenhang ist gebracht. Symptomen von peritoneale (Bauchfell betreffende) Irritation nach Perforation von Magen-Darmkanal können minimal sein oder fehlen bei Anwendung von höhe dosen Cortisonen.

Fettembolie ist vermeldet als Komplikation von Hypercortisonisme. Bei Hyperthyreoidie und Cirrose haben Corticosteroiden einen starkeren Effekt. Steroiden können bei bestimmten Patienten die Motilität (Beweglichkeit) von der Spermatozoa und ihren Anzahl tun zu- oder abnehmen.
Bei Anwendung von Corticosteroiden besteht eine erhöhte Empfindlichkeit für Infektion mit maskieren von der klinischen Symptomen von Infektion und Entzündung; dabei können Tuberkulose und parasitäre Infektionen reaktiviert werden.

Wasserpocken und Massel/Dusel können bei nicht-immunen Patienten die Corticosteroiden kriegen oder gebrauchen ein ernsthafter und selbst fataler Verlauf haben; daran ausgesetzte Patienten dienen sich unverzüglich unter medizinische Behandlung zu stellen.

Der Gebrauch von Corticosteroiden bei aktiver Tuberkulose muss beschränkt bleiben zu die Fällen von foudroyante (schnell zu Tot leitende) oder disseminierte (erweiterte/metastasierte) Tuberkulose, wobei Cortocosteroid zusammen mit spezifischer Tuberkulostatika (Kenntnis auf Gebiet von Tuber¬ku¬lose) gebraucht wird zur Behandlung. Als die Corticosteroiden indiziert (angewiesen) sein bei latente (versteckte) Tuberkulose oder bei Patienten die auf Tuberkulin reagieren, ist genaue Observation geboten, da Reaktivierung von der Krankheit auftreten kann.

Während längere Corticosteroid-Therapie dienen solche Patienten ein Chemo-Prophylaxe (mittels Chemokur zu vorbeugen) zu empfangen. Belebung von einer Infektion mit Strongyloides (widerstand vermindernd?) kann führen zu ernsthafte Enterokolitis (catarrale Entzündung von der Schleimhaut von Dünn- und Dickdarm) und Sepsis (Fäulnis).

Die Widerstand kann vermindern und es kann bei gebrauch von Steroiden unmöglich sein die Infek¬tion zu lokalisieren. Außerdem können Steroiden von Einfluss sein auf den nitroblautetrazolium-test für bakterielle Infektionen und fehl-negative erfolgen geben.

Corticosteroiden können latente Amoebiasis (Infektion von einem einzelligen Tierchen) manifest machen oder eine aktive Krankheit verschlimmern. Darum wird empfohlen latente oder manifeste Amoebiasis auszuschließen, bevor man Patienten mit Corticosteroiden behandeln geht, die einige Zeit in den Trope gewesen sind oder unerklärlichen Durchfall haben.

Wegen des Risikos von Atrophia (Degeneration) auf der Injektionsstelle, darf die Injektion von einem Depotpräparat nicht subkutan (unter die Haut) oder im Deltoideus (oberste Armmuskel zu Schulter¬gelenk) verabreicht werden und müssen und intramuskuläre (in den Muskel) Wiederholungs-Injektionen auf dieselbe Stelle vermieden werden. Lokale Injektionen von Steroid auf einer infizierten Stelle sind unzulässig.

In Beziehung auf Gefahr von aseptischer Knochennekrose (absterben) dient man nicht mehr als 5 Spritzen pro Gelenk, während des ganzen Lebens zu verabreichen.

[Anmerkung meinerseits: max. 3 Spritzen während 1 Behandlung und innerhalb 1 Jahr max. 10 Spritzen in Total über ganze Körper (ausgesetzt orale Anwendung, nicht langer als 1 Monat)].

Die intra-artikulare (in einen Gelenk) Injektion von einem Corticosteroid, kann sowohl lokal als systemische Effekten auslösen. Wegen des Risikos von Verschlimmerung vom Gelenk, der Gelenk nicht zu schwer belasten bei symptomatische Verbesserung nach intra-artikulare Injektion. Man hat bereits ein beschleunigtes Wachstum von Kaposi-Sarkom (knotige Hautwucherung) gemeldet, die wahrscheinlich reversible (umkehrbar) ist.

Dosierung Cortisonen
Als Substitutionstherapie (ersetzende): 25-50 mg pro Tag, ⅔ von dem Dosis morgens und ⅓ im Nachmittag; bei primärer Nebennieren-Insuffizienz kombinieren mit einem Mineralcorticoid.

Kongenitale (angeboren) Nebenrinde-Hyperplasie (übermäßige Wachstum): meistens 15-40 mg/m2 Körperoberflach pro Tag, ⅔ von dem Dosis morgens und ⅓ im Nachmittag oder um genau im Frühmorgen maximale Unterdrückung von der ACTH-Sekretion (AdrenoCorticoTroopHormon-Ausscheidung) zu erreichen, ⅓ morgens und ⅔ gegen Schlafenzeit.

Bei einigen Formen von Kongenitale Nebenrinde-Hyperplasie, wobei Natriumverlust auftritt, kann extra Verabreichung von einem Mineralcorticoid notwendig sein.

Bei Leber-Insuffizienz kann Erhöhung von der Dosis nötig sein.
Bei Vorzug, einnehmen während der Mahlzeit oder mit Milch.

Die Daten stammen aus verschiedenen wissenschaftlichen Veröffentlichungen.
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Warnung! Corticosteroiden(kortisonen)-gefahr

Beitrag von Arthur » Mi Jul 08, 2015 5:53 pm

PATIENT-REAKTION

Patient-Reaktion auf Cortisonen-Artikel in vormaligem Holländischen Weblog.

Übersetzte wichtige Reaktion von einem Besucher meiner vormaligen Homepage.

Wenn ich früher Ihre Website gesehen hatte, sollte ich NIEMALS den Medikament ´Prednison´ eingenommen haben für eine myalgische Erkrankung in meiner Schulter.

Ich starb vor Schmerzen und nichts half. Der Hausarzt verschrieb mir Prednison, und bei ausbleibendem Erfolg erhöhte er immer mehr die Dosis. Nach sehr langer Anwendung von diesem Mittel wurde ich sogar die Schmerzen los, aber meine Haut ist zum Teufel und ich habe Osteoporose und Diabetes bekommen. Also sind die Warnungen auf Ihrer Website sehr richtig. Heute habe ich wieder eine Art von Entzündung in meinem Unterrücken. Ich habe nicht mal den Mut um damit noch zum Arzt zu gehen.

HATTE ICH ABER DIESE WEBSITE FRÜHER LESEN KÖNNEN!

[Autorin dieses Artikels ist beim Autor bekannt)
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Hansi
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Re: Warnung! Corticosteroiden(kortisonen)-gefahr

Beitrag von Hansi » Mo Aug 13, 2018 1:04 pm

WoW, das ist ja sehr umfangreich.
Aber wahrscheinlich auch sehr wichtig, dass man mal auf die (Neben-)Wirkungen von Kortison aufmerksam macht.
Es wird wie ein Allheilmittel eingesetzt und ich glaube, viele Ärzte flüchten zum Kortison, wenn ihnen nichts besseres einfällt - Hautärzte sowieso.
Soll nicht heißen, dass Kortison kein wichtiges Medikament bei schweren Erkrankungen ist, oftmals die letzte Hilfe, und den Patienten große Erleichterung bringt. Aber z.B. der Einsatz bei diesen ganzen Pseudo-Allergien ist lächerlich - man könnte drüber lachen, wenn es nicht zum Heulen wäre...

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Re: Warnung! Corticosteroiden(kortisonen)-gefahr

Beitrag von BioTherapeut » Di Aug 14, 2018 9:53 am

Also hier nur zu warnen vor den furchtbaren Nebenwirkungen des Cortison finde ich nicht gut, das ist auch nur eine Seite der Medaille. Cortison ist ein körpereigener Stoff. Ohne Cortison würde der Mensch sterben. Es gibt Krankheitsbilder, die unbedingt Cortison erfordern, sonst würde der Mensch sterben oder sehr leiden. Ich denke, dass die Mehrheit der Ärzte, und dazu rechne ich mich auch, sehr sorgfältig damit umgehen, die Nebenwirkungen und Langzeitprobleme sind uns ausreichend bekannt. Als Beispiel: bei einer verschlimmerten COPD reichen 5 Tage 50mg am Tag, beim Schock oder MS aber 1000-2000mg pro Tag für kurze Zeit, bei schweren rheumatischen Erkrankungen ist es manchmal notwendig über Monate 5mg pro Tag zu geben . Etwas grundsätzliches möchte ich hier noch einmal anmerken: wichtig ist es doch, dass ein Vertrauensverhältnis zum Arzt besteht. Wenn es soweit gekommen ist, dass man der Verschreibungspraxis seines Arztes nicht mehr vertraut,sollte man den Arzt wechseln.
Wenn hier behauptet wird, dass es wie ein Allheilmittel eingesetzt und geglaubt wird, viele Ärzte flüchten zum Kortison, wenn ihnen nichts besseres einfällt - Hautärzte sowieso, dann ist das nicht nur verallgemeinert falsch sonden verunsichert viele Menschen.

nick
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Re: Warnung! Corticosteroiden(kortisonen)-gefahr

Beitrag von nick » Mo Sep 10, 2018 3:28 pm

Grundsätzlich verstehe ich dein Anliegen. Deine Erklärung ist allerdings etwas chaotisch und nicht ganz richtig.
Kortisol ist ein lebenswichtiges Hormon, das in der Nebennierenrinde u.a. aus Cholesterin gebildet wird. Kortisol ist auch das Stresshormon, das katabole Stoffwechselvorgänge aktiviert.
In den 30ern gelang es Forschern, eine Substanz aus der Nebenniere zu isolieren, die später Kortison genannt wurde. Dieses Kortison wird heute mit Kortikoiden, die chemisch verwandt sind mit dieser Substanz, synthetisch hergestellt.
Wie schon oben ausgeführt, gibt es Krankheitssymptome, die nur mit Hilfe von Kortison unter Kontrolle gebracht werden können. Für solche Patienten würde der Verzicht auf Kortison zum sicheren Tod führen.

BioTherapeut
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Re: Warnung! Corticosteroiden(kortisonen)-gefahr

Beitrag von BioTherapeut » Mo Sep 24, 2018 10:17 am

Meine Erklärung ist weder chaotisch noch unrichtig.Das sind Richtlinien einer Cortisontherapie und nicht von mir.

nick
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Re: Warnung! Corticosteroiden(kortisonen)-gefahr

Beitrag von nick » Mo Sep 24, 2018 12:46 pm

:D aber eben chaotisch dargestellt …
Ein Link wäre da vielleicht sinnvoller gewesen.

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