Eisen
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Ich habe grad erfahren, dass viele Frauen unter Eisenmangel leiden. Das hängt wohl mit der Regelblutung zusammen. Bemerkbar kann sich das durch dauernde Müdigkeit machen oder auch durch schlechte, etwas depressivce Stimmung. Bei mir zeigte sich durch Haarausfall, das etwas nicht stimmt. Besonders Frauen sollten auf solche Zeichen achten und dann ihr Blut mal untersuchen lassen!
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Eisenmangel ist tatsächlich ein riesiges Problem bei beiden Geschlechtern. Unter den Spurenelementen ist das Mineral das quantitativ stärkste und somit besteht ein hoher Bedarf. Eisenmangel ist weltweit die häufigste Mangelerkrankung. Zunächst macht er sich durch nachlassende körperliche Leistungsfähigkeit bemerkbar, dann folgen Konzentrationsschwäche und nachlassende Immunabwehr sowie individuelle Probleme von Ernährungsstörungen bis Haarausfall. Schließlich führt er zu Anämie. Der Bedarf von Frauen ist tatsächlich größer. Er liegt bei 15 mg/Tag, kann sich aber auf bis zu 30 mg/ Tag bei Schwangeren und stillenden Müttern erhöhen. Die Zufuhr von 10 mg/Tag für Männer ist dagen ausreichend.
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Danke für den genaueren Beitrag! Ich wusste jedenfalls lange nicht, warum mir die Haare ausgefallen sind. Und bei der ständigen Müdigkeit und Lustlosigkeit, achte ich auch nur, das Wetter ist schuld und ich muss mich eben zusammenreißen. Ich war echt froh, dass es Eisenmangel war, weil sich das leicht behandeln läßt!
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Ich hatte das gleiche Problem während und nach den Schwangerschaften und war schon ganz verzweifelt wegen des Haarverlustes. Gott-sei-Dank war es dann "nur" Eisenmangel. Ich habe dann mehr auf die Ernährung geachtet, aber musste auch zusätzlich eine Zeit lang Eisen zur Nahrungsergänzung einnehmen.
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Eisenmangel wurde schon von den alten Ägyptern beschrieben. Auch Paracelsus nutze Eisen bei seinen Therapien. Obwohl Eisen zu den Spurenelementen zählt ist das Mineral, das im Körper am häufigsten vertreten ist! Da es ein wichtiger Bestandteil des Hämoglobins iist, verdanken wir ihm unser typisch rotes Blut.
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Eisenmangel macht sich auch oft durch nachlassende körperliche Leistungsfähigkeit bemerkbar. Da Eisen auch ein wichtiger Bestandteil des Myoglobins, dem Sauerstoffdepot der Muskeln, ist, benötigt man es um sich fit und beweglich zu fühlen. Der Verlust von Spurenelementen beim Training ist aber generell sehr hoch und somit leiden besonders Leistungssportler oft unter Eisenmangel.
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Ich finde es am Besten sich richtig zu ernähren. Eisen steckt in vielen Gemüsesorten, wie z.B. Bohnen, Erbsen, Spinat und Wirsing. Ich geb mir Mühe viel frisches Gemüse zu essen und glaube, dass es mich vor einem Eisenmangel schützt. Als Nahrungsergänzung würde ich nur was nehmen, was auch der HA empfohlen hat oder zumndest auf Anfrage als gutes Produkt eingestuft hat. Sonst ist es, glaub ich, ziemlich sinnlos.
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Das finde ich auch. Bei ausgewogener Ernährung und Lebensführung kommt es selten zu Eisenmangel. Allerdings gibt es viele Krankheiten, die den Mineralhaushalt beeinflussen.
Dann macht sich der Mangel oft zuerst durch nachlassende körperliche Leistungsfähigkeit bemerkbar. Zudem steigt die allgemeine Anfälligkeit für Infektionserkrankungen.
Unter solchen Umständen finde ich Nahrungsergänzung sinnvoll. Ich würde aber immer darauf achten, dass sie frei von künstlichen Aroma- und Konservierungsstoffen sind und die Einnahme mit dem HA abstimmen.
Dann macht sich der Mangel oft zuerst durch nachlassende körperliche Leistungsfähigkeit bemerkbar. Zudem steigt die allgemeine Anfälligkeit für Infektionserkrankungen.
Unter solchen Umständen finde ich Nahrungsergänzung sinnvoll. Ich würde aber immer darauf achten, dass sie frei von künstlichen Aroma- und Konservierungsstoffen sind und die Einnahme mit dem HA abstimmen.
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- Registriert: Di Aug 03, 2010 9:57 pm
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Auch und gerade ältere Menschen leiden oft an Eisenmangel. Im fortgeschrittenen Lebensalter nimmt der Darm Mineralstoffe häufig nicht mehr so gut auf wie früher und hat größere Mühe sie zu verarbeiten und an die richtigen Stellen weiter zu leiten. Das macht eine kontrollierte Ernährungsumstellung notwendig oder auch die Einnahme eines Nahrungsergänzungsmittel.
Der Aussage, dass Nahrungsergänzungsmittel sehr hochwertig sein müssen und, besonders bei Vorerkrankungen und regelmäßiger Medikamenteneinnahme, immer mit dem HA besprochen werden müssen, stimme ich absolut zu.
Der Aussage, dass Nahrungsergänzungsmittel sehr hochwertig sein müssen und, besonders bei Vorerkrankungen und regelmäßiger Medikamenteneinnahme, immer mit dem HA besprochen werden müssen, stimme ich absolut zu.
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Aus meiner Erfahrung kann ich nur bestätigen, dass Nahrungsergänzungsmittel hochwertig und geprüft sein müssen. Nur dann kann man sagen, welche Dosis tatsächlich vom Körper aufgenommen wird.
Außerdem muss überprüft wirken, wie die Zusammenwirkung mit anderen Präparaten ist. Dabei sind nicht nur Medikamente sondern auch weitere Nahrungsergänzungsmittel wichtig. Sie können Wirkungen aufheben oder verstärken.
Außerdem muss überprüft wirken, wie die Zusammenwirkung mit anderen Präparaten ist. Dabei sind nicht nur Medikamente sondern auch weitere Nahrungsergänzungsmittel wichtig. Sie können Wirkungen aufheben oder verstärken.
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Besonders ältere Menschen leiden oft unter Mangelerscheinungen. Häufig liegt das an der zunehmenden Einnahme von Medikamenten oder auch daran, dass die Nahrung nicht mehr so gur verarbeitet werden kann. Deshalb sollten wirksame Nahrungsergänzungsmittel auf Fruktose, Gluten, Hefe und Laktose verichten. Natürlich dürfen sie auch keine künstlichen Aroma- und Konservierungsstoffe enthalten. Das sollte klar bei den Inhaltsstoffen zu erkennen sein. Am Besten lässt man sich vom Arzt oder Apotheker beraten.
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Bei ernährungsbedingren Mangelproblemen muss man darauf achten, dass Eisenmangel oft gemeinsamt mit weiteren Mängeln auftritt, z.B. an Zink, Selen, Magnesium usw. Da ist es meist sinnvoller gleich Kombipräparate als Ergänzung zu nehmen.
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Obwohl die meisten bestimmt einen Mangel haben, auch wenn es mit anderen Mängeln zusammenhängt, muss man bei Ergänzungen mit Eisen wirklich aufpassen. Ein zu viel davon geht ganz schnell...
Manche Leute drücken nur ein Auge zu um besser zielen zu können.
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In der Regel äußert sich eine zu hohe Aufnahme von Eisen durch einen dunkel gefärbten Stuhl. Das bleibt jedoch medizinisch gesehen unbedeutend.
Bei einer versehentliche Einnahme großer Mengen an eisenhaltigen Präparaten kann es allerdings zu einer akuten Eisenvergiftung kommen. Auch in diesem Fall wirkt das Eisen zunächst auf den Verdauungstrakt. Die Überdosierung wird von Symptomen wie heftigem Erbrechen, starken Magenschmerzen und Durchfall markiert.
Das kann insbesondere für Kinder lebensbedrohlich werden, da sie zu klein sind um den Flüssigkeitsverlust auszugleichen.
Allerdings handelt es sich bei diesen Nebenwirkungen immer um Vergiftungen, die durch 10- oder mehr-fach überdosierte Einnahme von Eisensupplementen entsteht.
Der positive Effekt von Eisen auf die Gesundheit und die ärztlich begleitete vorübergehende Hochdosierung bei Mangelerscheinungen sind so hoch einzuschätzen, dass statisch das Risiko von gefährdenden Nebenwirkungen minimal ist.
Bei einer versehentliche Einnahme großer Mengen an eisenhaltigen Präparaten kann es allerdings zu einer akuten Eisenvergiftung kommen. Auch in diesem Fall wirkt das Eisen zunächst auf den Verdauungstrakt. Die Überdosierung wird von Symptomen wie heftigem Erbrechen, starken Magenschmerzen und Durchfall markiert.
Das kann insbesondere für Kinder lebensbedrohlich werden, da sie zu klein sind um den Flüssigkeitsverlust auszugleichen.
Allerdings handelt es sich bei diesen Nebenwirkungen immer um Vergiftungen, die durch 10- oder mehr-fach überdosierte Einnahme von Eisensupplementen entsteht.
Der positive Effekt von Eisen auf die Gesundheit und die ärztlich begleitete vorübergehende Hochdosierung bei Mangelerscheinungen sind so hoch einzuschätzen, dass statisch das Risiko von gefährdenden Nebenwirkungen minimal ist.
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Mein Doc hat mir auch gerade mitgeteilt, dass ich Eisenmangel habe und mir Eisen verschrieben. Ich hatte auch immer dünnere Haare, aber ich dachte, dass das wegen den Wechseljahren kam. Dann wurde ich immer mehr müde und müde, so dass ich deshalb mit dem Doc gesprochen habe. Ich hatte gar nicht die Hoffnung, dass man da etwas tun kann, aber ich bin froh, dass ich nur Eisen einnehmen muss und es nichts schlimmeres ist.
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Ich kann dir bestätigen, dass es wirklich hilft. Du solltest dir hohe Dosen vom Arzt verschreiben lassen als Arzneimittel. Das musst du dann so ein halbes Jahr zu dir nehmen.
Der Haarausfall bei mir hat aufgehört und langsam, so seit einem dreiviertel Jahr wird mein Haar auch wieder voller. Das Problem mit der Müdigkeit habe ich auch. Das wurde aber nicht so einfach gelöst.
Wenn man zu Eisenmangel neigt, siollte man auch die Ernährung so umstellen, dass man wirklich viel Eisen isst. Ich nehme jetzt außerdem noch Nahrungsergänzung, die außer Eisen auch zusätzlich Kupfer, Magnesium, Mangan, Selen und Zink enthält.
Der Haarausfall bei mir hat aufgehört und langsam, so seit einem dreiviertel Jahr wird mein Haar auch wieder voller. Das Problem mit der Müdigkeit habe ich auch. Das wurde aber nicht so einfach gelöst.
Wenn man zu Eisenmangel neigt, siollte man auch die Ernährung so umstellen, dass man wirklich viel Eisen isst. Ich nehme jetzt außerdem noch Nahrungsergänzung, die außer Eisen auch zusätzlich Kupfer, Magnesium, Mangan, Selen und Zink enthält.
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Hey, ja das stimmt wohl. Ich kenne meinen Körper ziemlich gut und merke eigentlich immer, wenn Eisen fehlt. Dann gehe ich zu Apotheke und werfe mir paar Tage lang Tabletten rein und es geht wieder eine ganze Weile. Irgendwie hält es bei mir einfach nicht an, ich achte sehr auf eisenhaltige Ernährung aber... wie man sieht. Meist werde ich beim Blutspenden wieder nach Hause geschickt.
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Das Problem ist allerdings, dass Eisen und Magnesium, zusammen eingenommen, gegenseitig ihre Aufnahme in den Darm verhindern. Wenn beide Mineralstoffe ein Defizit aufweisen und man Supplemente nehmen soll, muss man sie getrennt, mit zeitlichem Abstand einnehmen, z.B. eines abends. das andere nach demFrühstück.
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Absolut korrekt, bitte drauf achten!Susanne postete
Das Problem ist allerdings, dass Eisen und Magnesium, zusammen eingenommen, gegenseitig ihre Aufnahme in den Darm verhindern.
Ich hatte den Fehler auch schon mal gemacht. Blutwerte haben sich einfach nicht groß verändert bis ich Magnesium abgesetzt hatte