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Orthomolekulare Medizin

Verfasst: Do Mai 26, 2022 7:25 pm
von Domino
Hallo liebe Co-User :D
Habt ihr euch schon mal mit der Orthomolekularen Medizin beschäftigt?
Sie wird auch Vitalstoff- oder Mikronährstoffmedizin genannt und beruht auf dem Therapiesystem Orthomolekulare Medizin, das der Nobelpreisträger Linus Pauling entwickelt hat. Ein gesunder Organismus basiert auf Vitalstoffen, die für die reibungslosen Abläufe verantwortlich sind. Lebensstil, Interaktionen von Medikamenten, hormonelle Veränderungen und Stress führen oft dazu, dass die Funktion von körpereigenen Stoffen gestört oder ganz blockiert ist. Die Behandlung erfolgt dann durch Veränderung der Konzentration von Substanzen im menschlichen Körper, indem Vitalstoffe vorübergehend substituiert werden.
Zu den orthomolekularen Substanzen zählen nach dem heutigen Stand der Wissenschaft Vitamine und Mineralstoffe, Spurenelemente, Antioxidantien, Fettsäuren, Aminosäuren, Enzyme und sekundäre Pflanzenstoffe.
Ich selbst beschäftige mich schon länger mit Mikronährstoffen, aber bislang eher praktisch und individuell. Mir würde es gefallen, mit euch gemeinsam den theoretischen Hintergrund zu vertiefen. Falls ihr aktuelle Studienergebnisse zu dem Thema kennt, würde ich mich über eine Mitteilung freuen. Wenn ihr von persönlichen Erfahrungen berichten wollt, ist das natürlich auch sehr interessant.
:P Ich freue mich auf eure Beiträge und Anregungen.

Re: Orthomolekulare Medizin

Verfasst: Di Jun 28, 2022 9:35 pm
von marissa
Hallo und danke für dieses Thema. Ich finde die Orthomolekulare Medizin sehr überzeugend und beschäftige mich deshalb schon seit langem damit. Der Begriff orthomolekular bedeutet soviel wie der richtige chemische Vorgang. Aus Sicht der orthomolekularen Medizin führt ein biochemisches Ungleichgewicht im Körper zu Krankheiten. Das mag mystisch klingen, aber in der Praxis hat sich gezeigt, dass der Mangel an Mikronährstoffen die Gesundheit auf vielfältige Weise beeinträchtigen kann. In der Orthomolekulare Medizin ist deshalb die Diagnostik von Vitalstoff-Mangelzuständen die Basis. Behandelt wird individuell durch die Gabe von bestimmten Vitalstoffen in unterschiedlichen Dosen. Meistens wird eine orthomolekulare Therapie parallel bei der Behandlung von schweren Krankheiten eingesetzt. Die Mikronährstoffe werden dann durch Infusionen zugeführt. Vorsorglich können wir aber alle mit einer nährstoffreichen Nahrung unseren orthomolekularen Haushalt in Balance halten.

Re: Orthomolekulare Medizin

Verfasst: Do Jun 30, 2022 2:06 pm
von Tusnelda
Ihr habt völlig Recht dieses Thema einzustellen, denn leider ist die Orthomolekulare Medizin noch weitgehend unbekannt. Dabei habe ich auch erlebt, dass eine orthomolekulare Therapie immer unterstützend wirkt und in vielen Fällen sogar eine Art erste Hilfe ist. Das frühzeitige Erkennen und Korrigieren von biochemischen Störungen hilft dabei gesund und leistungsfähig zu bleiben. Die Gabe von lebensnotwendigen Mikronährstoffen in möglichst reiner Form oder Vitamin-/Spurenelementgemischen sollte nur individuell und den Lebensumständen entsprechend dosiert werden. In vielen Fällen können Bedarf und Wirkung durch einen Bluttest kontrolliert werden. Da Nebenwirkungen bei den üblichen Dosierungen in der Regel nicht auftreten, darf auch ein bisschen experimentiert werden, wenn das Blutbild kein eindeutiges Ergebnis zeigt.

Re: Orthomolekulare Medizin

Verfasst: Mi Jul 06, 2022 4:40 pm
von artemis
Ich teile eure Ansicht, dass die Orthomolekulare Medizin mehr Aufmerksamkeit verdient hat. Es ist doch unbestreitbar, dass Mineral- und Vitaminmangel somatische Symptome zeigen, die nur durch Nahrungsergänzung sinnvoll therapiert werden können. Eine gute Nachricht in diesem Zusammenhang habe ich für euch Interessierte: Es gibt jetzt einen Master-Studiengang für Mikronährstofftherapie und Regulationsmedizin.

Re: Orthomolekulare Medizin

Verfasst: Mi Jul 20, 2022 10:33 pm
von Erin
Ich finde das Thema auch wichtig und möchte mich außerdem für deinen Hinweis bedanken. Das ist eine echt positive Entwicklung. Aber gleichzeitig muss ich vor der unkontrollierten Einnahme werbewirksam angebotener Mikronährstoffe oder individuellen Mischungen, die auf wissenschaftlich fragwürdigen Diagnostikverfahren beruhen warnen. Besonders bei einer Krebstherapie sind sie ungeeignet. Sie geben nicht fundierte Heilversprechen, verursachen aber eigentlich nur Kosten. Zum Teil sind die Produkte selbst wachstumsfördernd für Krebszellen und zudem reduzieren sie möglicherweise die Wirksamkeit von Chemo- oder Strahlentherapien.

Re: Orthomolekulare Medizin

Verfasst: Do Jul 21, 2022 7:37 pm
von Vitali
Ich bin ganz deiner Meinung und will mich auch für die guten, interessanten Beiträge bedanken. Vitamine und Nährstoffe sind die Grundlage für einen gesunden Körper und ein stabiles Immunsystem. Eine sehr gute Möglichkeit ist einem Vitalstoffmangel vorzubeugen ist die Einbeziehung von Wildkräutern in die tägliche Ernährung. Zum Beispiel die Vogelmiere, die in unseren Breiten sehr häufig vorkommt, hat einen sehr hohen Gehalt an Vitaminen und Mineralstoffen. Sie wird als Heilpflanze gegen hartnäckigen Husten oder unterstützend bei Rheuma eingesetzt und auch als Salatpflanze sehr gern gegessen.

Re: Orthomolekulare Medizin

Verfasst: Mo Jul 25, 2022 8:42 pm
von Watson
Danke auch von mir für das Thema! Die Beiträge sind bisher richtig gut und bieten auch neue Aspekte. Interessant finde ich in diesem Zusammenhang die Turboinfusionen mit Vitalstoffen, wie sie in den USA immer häufiger verabreicht werden. Ärzte wie der Hamburger HNO-Spezialist Dr. Bülent Ugurlu eröffnen Healthcare Lounges (www.livion.de), in denen sie mit intravenös verabreichten Vitamin-Mineralstoff-Kombis wahlweise deine Libido pushen, hartnäckige Kater verjagen, das Altern aufhalten und vieles mehr. https://www.fitforfun.de/gesundheit/inf ... 19375.html
Angeblich. Denn auch wenn diverse Hollywood-Stars schon länger und offenbar aus voller Überzeugung in sogenannten Drip-Rooms regelmäßig „an der Nadel hängen“ – ob die Turboinfusionen halten, was sie versprechen, ist wissenschaftlich noch nicht belegt.

Re: Orthomolekulare Medizin

Verfasst: Do Aug 04, 2022 9:35 pm
von Rosi
Orthomolekulare Medizin (OM) ist auf alle Fälle ein sehr interessantes und etwas kompliziertes Thema. Mikronährstoffe, also Vitamine, Spurenelemente, Mineralstoffe. Daneben essenzielle Fett- und Aminosäuren, sekundäre Pflanzenstoffe, Prä- und Probiotika, sind wichtig für die Gesundheit. In der OM werden bei akuten oder chronischen Erkrankungen wie Arthrose und auch in besonderen Lebensumständen wie einer Schwangerschaft Kombination aus Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen zur gezielten Ergänzung eingesetzt. Zum Beispiel werden notwendige Mikronährstoffe für Knorpel und Knochen zum Diätmanagement bei arthrotischen Gelenkveränderung verwendet. Nahrungsergänzungsmittel sollten aber nicht als Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung verwendet werden.

Re: Orthomolekulare Medizin

Verfasst: Mi Aug 10, 2022 7:58 pm
von Eddy-99
Das finde ich persönlich jetzt auch. OM ist unendlich interessant und schon etwas kompliziert. Der Auftakt ist aber gemacht: Der deutschlandweit erste Master-Studiengang Mikronährstofftherapie & Regulationsmedizin ist an der Fachhochschule des Mittelstands (FHM) in Bielefeld unter der Leitung von Prof. Dr. Elmar Wienecke gestartet. Alle Informationen zum Studiengang könnt ihr bei der Stiftung Mikronährstoffe finden. https://www.stiftung-mikronaehrstoffe.de/ "Der Mensch erkrankt nicht, weil dem Körper Medikamente fehlen, sondern weil biochemische Störungen im Körper ablaufen, die nicht rechtzeitig erkannt und korrigiert werden." sagt Bodo Kuklinski (Facharzt für Umwelt- und Nährstoffmedizin).

Re: Orthomolekulare Medizin

Verfasst: Do Sep 29, 2022 1:38 pm
von linus2o
Wer wichtige Mikronährstoffe aufnehmen will, sollte sich hier auf Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente und sekundäre Pflanzenstoffen konzentrieren, die ein schwaches Immunsystem unterstützen können. Ein gut funktionierendes Immunsystem ist in vielfacher Weise auf eine kontinuierliche Versorgung mit Mikronährstoffen angewiesen. Besteht dort ein Mangel, haben Krankheitserreger leichtes Spiel mit uns.

Re: Orthomolekulare Medizin

Verfasst: Mo Okt 31, 2022 9:19 pm
von Karsten K.
Die Nährstofftherapie (Orthomolekulare Medizin) geht auf den zweifachen Nobelpreisträger Linus Pauling zurück. Ziel der Nährstofftherapie ist es, die Gesundheit durch natürliche Nährstoffe zu erhalten und zu stärken, so wie sie normalerweise auch als Bestandteil im Körper vorkommen. Die Orthomolekularmedizin zielt darauf ab, die Konzentration der natürlich vorkommenden Substanzen im Körper bedarfsgerecht zu verändern. Die Orthomolekulare Medizin versteht sich als ganzheitliche Heilmethode. Sie beruht auf dem Ansatz, dass eine ungünstige Ernährung und Lebensweise sowie verschiedene Umweltbelastungen Nährstoffdefizite im Körper verursachen, die auszugleichen sind: https://infothek-gesundheit.de/naehrsto ... e-medizin/

Re: Orthomolekulare Medizin

Verfasst: Do Nov 03, 2022 6:41 pm
von rolli
In der Orthomolekularen Medizin, einem Schwerpunkt an unserem Zentrum, wird der Erhaltung der Gesundheit die gleiche Bedeutung beigemessen wie der Behandlung von Krankheiten. Sie entfaltet ihre Wirkung in erster Linie über eine ausgewogene Ernährung. Wenn die Ernährung nicht mehr ausreicht, um den körperlichen Bedarf an Mikronährstoffen, Antioxidantien und belastungsabhängigen Verbrauchsstoffen zu decken, erfolgt eine auf den Patienten individuell abgestimmte, ergänzende Zufuhr der mangelnden Substanzen. https://integrative-onkologie.com/leist ... e-medizin/ Vitamin C in hochdosierter Form eignet sich vor allem zur Linderung von Nebenwirkungen und damit zur Verbesserung der Lebensqualität unter Chemotherapie und Strahlentherapie. Als hochdosierte Stossinfusion über die Vene gegeben, kann es mit der Behandlung einhergehende Entzündungsprozesse im Körper abmildern. Das Vitamin C liegt im Blutplasma dabei hundertmal höher konzentriert vor, als wenn die Substanz in Form von Tabletten aufgenommen wird.

Re: Orthomolekulare Medizin

Verfasst: Di Nov 08, 2022 5:19 pm
von Valentina
Den Grundstein für die orthomolekulare Medizin legte der Biochemiker und zweifache Nobelpreisträger Prof. Dr. Linus Pauling (1901-1994) im Jahr 1968. Man kann den Begriff orthomolekular als Medizin der richtigen Moleküle bzw. Nährstoffe verstehen. Es handelt sich dabei um so etwas wie einen Brückenschlag zwischen Ernährungswissenschaft und Medizin. Die orthomolekulare Medizin richtet ihr Augenmerk also sowohl auf die Behandlung von Krankheiten, als auch auf die Erhaltung der Gesundheit mit der individuell passenden Dosis der einzelnen Nährstoffe https://www.naturheilkunde.de/naturheil ... dizin.html Sie hat damit auch eine präventive Ausrichtung. Eine Grundannahme besteht darin, dass Menschen die täglich benötigten Vitalstoffe meist nicht ausreichend aufnehmen. Zudem kann der Bedarf bei bestimmten Erkrankungen so erhöht sein, dass er auch nicht mit einer gesunden Ernährung zu decken ist.

Re: Orthomolekulare Medizin

Verfasst: Do Nov 10, 2022 9:39 am
von Marion2
Die Wirkung der orthomolekularen Medizin hat mich auch sehr beeindruckt. Die Orthomolekulare Medizin oder Funktionelle Medizin stellt die Behandlung mit Vitalstoffen dar. Dazu gehören Vitamine und andere naturidentische Wirkstoffe. In niedriger Dosis können sie mit der Ernährung zugeführt werden, in hoher (wirksamer) Dosis nur in Form von Nahrungsergänzungsmitteln (bzw. selten auch von Arzneimitteln) oder kurzfristig als Infusion. https://schmerztherapie-ganzheitlich.de ... dizin.html

Re: Orthomolekulare Medizin

Verfasst: Mo Nov 14, 2022 12:12 am
von Daria80
Da hast du echt Recht und ich möchte mich auch für die Hinweise und Links bedanken. Ich finde es allerdings wichtig, auch auf die Aminosäuren hinweisen. Von ihnen sind 20 besonders wichtig, weil sie im Grunde alle Proteine in unserem Körper bilden. Die essentiellen Aminosäuren kann der Körper nicht selbst herstellen.

Re: Orthomolekulare Medizin

Verfasst: Di Nov 15, 2022 6:23 pm
von Tusnelda
Der zweifacher Nobelpreisträger Dr. Linus Pauling selbst definierte die OM 1968 im Fachmagazin Science so: „Orthomolekulare Medizin ist die Erhaltung guter Gesundheit und die Behandlung von Krankheiten durch Veränderung der Konzentration von Substanzen, die normalerweise im Körper vorhanden und für die Gesundheit verantwortlich sind.“

Re: Orthomolekulare Medizin

Verfasst: So Nov 20, 2022 12:36 pm
von Sanne
Das Thema finde ich sehr interessant und auch eure Beiträge. Ich denke auch, dass man mit dem Wissen zu den unzähligen Möglichkeiten und Einsatzgebieten der orthomolekularen Medizin Patienten sehr gut unterstützen kann. Wenn die Mikronährstoffversorgung individuell angepasst wird, können sie mehr Energie, Ausdauer, Stabilität und Entspannung erlangen.

Re: Orthomolekulare Medizin

Verfasst: Fr Mär 17, 2023 11:39 am
von Opal 2o2o
Die Tipps sind wirklich gut und ich finde auch die Erklärungen interessant. Dazu habe ich hier auch ein Video von einer Heilpraktikerschule.
Gudrun Nebel ist Heilpraktikerin, Ernährungsexpertin, Dozentin und Autorin. Ein Schwerpunkt ihrer ganzheitlichen Praxis in Kochel am See ist das Thema Ernährung. In diesem Interview erklärt Gudrun Nebel, was die orthomolekulare Medizin ist, warum Vitalstoffe wie Vitamine oder Mineralstoffe so wichtig für den Körper sind und wie man lernt, welche Nahrungsergänzungsmittel die richtigen sind.
https://www.youtube.com/watch?v=SCGEimQFsVU

Re: Orthomolekulare Medizin

Verfasst: Mo Jul 10, 2023 7:20 pm
von Griseldis
Nach allem, was ich darüber gelesen habe, kann ich das Ganze nicht uneingeschränkt positiv sehen. Ein wichtiger Vertreter und Entwickler der Methode war der Nobelpreisträger Linus Pauling, der postulierte, dass ein Ungleichgewicht und Defizite bestimmter Moleküle (vor allem) im Gehirn zu psychischen Störungen führen könnte. In ihrer Weiterentwicklung verfolgt die Orthomolekulare Medizin die Idee, dass praktisch alle Krankheiten auf eine Unterversorgung des Körpers mit bestimmten Nährstoffen zurückzuführen seien, daher auch durch die Gabe der entsprechenden Substanzen behandelt werden könnten oder ihnen dadurch vorgebeugt werden könnte. Wirksamkeitsnachweise fehlen bis heute. https://www.zeitschrift-sportmedizin.de ... t-geboten/

Re: Orthomolekulare Medizin

Verfasst: Fr Jul 14, 2023 12:30 am
von esperanza
Da möchte ich nicht widersprechen. Einerseits denke ich auch, dass Mineralstoffmängel viele Krankheiten begünstigen oder sogar auslösen können. Andererseits halte ich die Potentenzierungsmethode aber ebenfalls für unwirksam.

Re: Orthomolekulare Medizin

Verfasst: Mo Aug 14, 2023 12:16 pm
von Kathrin
Ich denke, wir sollten die Orthomolekulare Medizin und die Potentenzierungsmethode nicht in einen Topf werfen. Die Verabreichung von potenzierten Mikronährstoffen ist zwar in der Heilpraxis üblich, entspricht aber eigentlich nicht dem Prinzip der Orthomolekulare Medizin, bei der eher große Dosen zum Ausgleich von Mangelerscheinungen verabreicht werden. Eine gute Definition hat der BDH.
Die Orthomolekulare Medizin setzt die Gabe von Nährstoffpräparaten sowohl zur Verbesserung des allgemeinen Wohlbefindens als auch zur Vorbeugung und zur Behandlung von Erkrankungen ein. Die Gabe erfolgt über einen i. d. R. begrenzten Zeitraum als Tablette, Kapsel, Trinklösung oder wird mitunter auch als Injektionen (z. B. B-Vitamine) oder Infusionen (z. B. Vitamin C) verabreicht. Grundlage der Verordnung ist ein nachgewiesener Nährstoffmangel durch eine Blutanalyse, das Vorliegen einer Erkrankung, die auf einen Mangel hinweist bzw. mit ihm einhergeht oder ein erhöhter Bedarf: https://www.bdh-online.de/lexikon/ortho ... e-medizin/

Re: Orthomolekulare Medizin

Verfasst: So Sep 03, 2023 2:19 pm
von Domino
Danke für eure rege Beteiligung an dem Thema und die vielen unterschiedlichen Aspekte, die ihr eingebracht habt. Besonderen Dank an dich, weil du darauf Aufmerksam gemacht hast, dass wir Orthomolekulare Medizin und die Potentenzierungsmethode nicht in einen Topf werfen dürfen.