HAUSARZT
HAUSARZT
Leute sucht euch einen Hausarzt, dem ihr vertraut und zu dem ihr auch offen sein könnt!
Durch die Erkrankung meines Mannes waren wir bei vielen Ärzten bei denen wir mehr oder weniger abgefertigt wurden. Die Arztbriefe aus den Fachuntersuchungen waren oft lückenhaft, aber unser Hausarzt hatte nie Zeit mit uns zu reden, sodass wir uns z.B. der Radiologe schon behandelte als ob wir nicht bis 3 zählen könnten. Auf Empfehlung einer Nachbarin haben wir jetzt den Hausarzt gewechselt. Der neue hat erstmal wirklich mit uns geredet und viel aufgeschrieben. Dann hat er festgestellt, dass mein Mann ein Medikament nimmt, das er gar nicht bräuchte und das ihn zusätzlich müde macht. Unglaublich? Aber wahr!
Ich bin auch gleich zu dem neuen Hausarzt gewechselt und lasse mich jetzt mal richtig durchchecken.
PS: Ich weiß „Aktivitäten“ ist nicht das richtige Forum für das Thema, aber ich habe kein besseres gefunden und ich finde dieses Thema extrem wichtig.
Durch die Erkrankung meines Mannes waren wir bei vielen Ärzten bei denen wir mehr oder weniger abgefertigt wurden. Die Arztbriefe aus den Fachuntersuchungen waren oft lückenhaft, aber unser Hausarzt hatte nie Zeit mit uns zu reden, sodass wir uns z.B. der Radiologe schon behandelte als ob wir nicht bis 3 zählen könnten. Auf Empfehlung einer Nachbarin haben wir jetzt den Hausarzt gewechselt. Der neue hat erstmal wirklich mit uns geredet und viel aufgeschrieben. Dann hat er festgestellt, dass mein Mann ein Medikament nimmt, das er gar nicht bräuchte und das ihn zusätzlich müde macht. Unglaublich? Aber wahr!
Ich bin auch gleich zu dem neuen Hausarzt gewechselt und lasse mich jetzt mal richtig durchchecken.
PS: Ich weiß „Aktivitäten“ ist nicht das richtige Forum für das Thema, aber ich habe kein besseres gefunden und ich finde dieses Thema extrem wichtig.
Re: HAUSARZT
Damit ein Hausarzt in der heutigen Zeit, mit Telemedizin und sehr differenzierten Therapiemethoden, überhaupt noch einen Nutzen hat, ist eine vertrauensvolle Beziehung ebenso wichtig, wie ein Arzt, der systematisch arbeitet und lückenlos dokumentiert. Dann kann er eine große Hilfe für den Patienten sein. Für das Gesundheitssystem gilt er oder sie sowieso als erste medizinische Kontaktstelle. Das kann problematisch werden, wenn der HA schlampig oder oberflächlich arbeitet, d.h. Symptome nicht vermerkt hat. Leider kenne ich eine ganze Menge Patienten, die darüber klagen. In einem Fall wurde eine schwere chronische Erkrankung lange nicht diagnostiziert, weil der HA Vorurteile gegen die übergewichtige Patientin hatte und die Ergebnisse von Fachärzten anzweifelte.
Ich denke, dass ein HA, der seine Patienten wirklich kennt, eine große Hilfe ist und Leben retten kann.
Fehlt aber diese vertrauensvolle Patient-Arzt-Beziehung oder arbeitet der Arzt bzw. die Ärztin nicht ordentlich, ist das Model HA heute überflüssig oder sogar kontraproduktiv.
Ich denke, dass ein HA, der seine Patienten wirklich kennt, eine große Hilfe ist und Leben retten kann.
Fehlt aber diese vertrauensvolle Patient-Arzt-Beziehung oder arbeitet der Arzt bzw. die Ärztin nicht ordentlich, ist das Model HA heute überflüssig oder sogar kontraproduktiv.
Re: HAUSARZT
Da habt ihr bestimmt beide Recht.
Ich kann aber mit dem Begriff HAUSARZT so nichts anfangen.
Früher war es wohl der Arzt in der Nähe, der auch ins Haus der Kranken gegangen ist und deren Familien und wohl auch die Nachbarschaft kannte. Da macht der Begriff Sinn.
Aber was genau bedeutet Hausarzt heute? Ist das überhaupt ein geschützte Begriff?
Ich kann aber mit dem Begriff HAUSARZT so nichts anfangen.
Früher war es wohl der Arzt in der Nähe, der auch ins Haus der Kranken gegangen ist und deren Familien und wohl auch die Nachbarschaft kannte. Da macht der Begriff Sinn.
Aber was genau bedeutet Hausarzt heute? Ist das überhaupt ein geschützte Begriff?
Re: HAUSARZT
Braucht man heutzutage überhaupt noch einen HA?
Durch die Telemedizin ist der HA doch völlig überflüssig. Man kriegt die Überweisungen online und auch Rezepte z.B. für Erkältungsmittel. Da braucht man nicht im Wartezimmer rumzusitzen und sich dort vielleicht noch eine Infektion einzufangen.
Durch die Telemedizin ist der HA doch völlig überflüssig. Man kriegt die Überweisungen online und auch Rezepte z.B. für Erkältungsmittel. Da braucht man nicht im Wartezimmer rumzusitzen und sich dort vielleicht noch eine Infektion einzufangen.
Re: HAUSARZT
Erkältungsmittel kann man natürlich auch rezeptfrei in der Apotheke kaufen oder bestellen. Dafür braucht man keinen HA. Wenn man sowieso einen hat, stellt der auch Folgerezepte aus, ohne extra Konsultation. Aber für neue Rezepte muss der HA erst eine Diagnose stellen. Dafür muss man den HA konsultieren. Auch bei Überweisungen kann ich mir nicht vorstellen, dass das so einfach über Telemedizin funktioniert. Wenn man richtig krank wird und eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung benötigt, muss man spätestens zum HA.
Zumindest für diese Tätigkeiten braucht man also den HA!
Zumindest für diese Tätigkeiten braucht man also den HA!
Re: HAUSARZT
So viel ich weiß, kann man seit letztem Jahr oder so auch per Telemed neue Rezepte bestellen und sogar eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung ausstellen lassen. Das bedeutet natürlich, dass man keinen HA mehr braucht. In einigen Regionen in Deutschland ist das bestimmt auch gut, denn es gibt immer weniger niedergelassene Ärzte, vorallem auf dem Land. Aber ich finde, dass es eben doch wichtig ist, einen HA zu haben, der einen persönlich kennt und auch selbst die Grunduntersuchungen gemacht hat. Wahrscheinlich braucht man ihn nicht in den jungen Jahren, aber wenn Beschwerden über 30 zunehmen, kann man sie selten alleine einordnen und schon gar nicht fern-behandeln.
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Re: HAUSARZT
Ich finde das Thema auch sehr wichtig.
Ist ein HA wirklich notwendig, wenn man eigentlich gar nicht krank ist?
Ich find Telemed ziemlich gut und mir wäre ein HA per Internet sehr Recht.
Was haltet ihr davon?
Ist ein HA wirklich notwendig, wenn man eigentlich gar nicht krank ist?
Ich find Telemed ziemlich gut und mir wäre ein HA per Internet sehr Recht.
Was haltet ihr davon?
Re: HAUSARZT
Ich bin noch unsicher, was ich von Telemedizin so halten soll.
Ein Hausarzt sollte den Patienten kennen und alle Therapien koordinieren. Das ist vor allem wichtig, damit Wechselwirkungen von therapeutischen Maßnahmen, insbesondere von Medikamenten, ausgeschlossen werden können. Aber wenn man allgemein gesund ist und nur alle 2 Jahre zu seinem Hausarzt geht, wenn man mal eine hartnäckige Erkältung hat, ist der persönliche Kontakt eigentlich nicht notwendig - und das Wartezimmer ist natürlich meistens eine Keimschleuder. In solchen Fällen würde eine Tele-Konsultation ausreichen.
Ein Hausarzt sollte den Patienten kennen und alle Therapien koordinieren. Das ist vor allem wichtig, damit Wechselwirkungen von therapeutischen Maßnahmen, insbesondere von Medikamenten, ausgeschlossen werden können. Aber wenn man allgemein gesund ist und nur alle 2 Jahre zu seinem Hausarzt geht, wenn man mal eine hartnäckige Erkältung hat, ist der persönliche Kontakt eigentlich nicht notwendig - und das Wartezimmer ist natürlich meistens eine Keimschleuder. In solchen Fällen würde eine Tele-Konsultation ausreichen.
Re: HAUSARZT
Ich habe ja schon geschrieben, dass ich Hausärzte für Menschen, die schon älter sind oder chronisch krank, wichtig finde. Ich glaube auch, dass da viele den persönlichen Kontakt brauchen. Allerdings würde muich mal interessieren, was für eine Ausbildung ein Hausarzt eigentlich hat. Viele meiner Freunde sagen nämlich, sie gehen lieber gleich zum Facharzt, weil Hausärzte einen sowieso immer weiterschicken und dass man sie eigentlich nur für die Überweisung braucht. Finde ich nicht - siehe oben. Aber es interessiert mich schon, ob sie recht haben.
Re: HAUSARZT
Hausärzte können sowohl praktische Ärzte ohne Facharztausbildung sein als auch ausgebildete Allgemeinärzte oder Fachärzte für Innere Medizin. Teilweise sind es auch Kinder- und Jugendärzte, die sich als Hausärzte niederlassen. Ihnen obliegt es die Anamnese zu erstellen und die Krankengeschichte des Patienten zu begleiten, zu deuten und möglichst zu dokumentieren.
Die Aufgabe der Hausärzte ist die Grundversorgung der Patienten sicher zu stellen.
Die Aufgabe der Hausärzte ist die Grundversorgung der Patienten sicher zu stellen.
Re: HAUSARZT
Hausärzte braucht man doch nur für Rezepte und Überweisungen, wenn man „gesetzlich versichert“ ist. Oder falls man eine AU braucht. Aber ich habe keine Lust auf Diskussionen mit dem HA, versuche lieber gleich zum Spezialisten zu gehen.
Re: HAUSARZT
Es gibt natürlich Sportverletzungen und sowas für das man nicht unbedingt Fachleute für eine Diagnose braucht. In solchen Fällen, finde ich, reicht eine Überweisung per Internet und ohne persönlichen Arztkontakt schon aus. Aber, wenn man gar nicht so richtig weiß, was man hat und/oder selbst keinen Facharzttermin in absehbarer Zeit bekommt, ist der Hausarzt schon wichtig. Er nimmt Kontakt zu dem Facharzt auf und kann ihn von der Dringlichkeit überzeugen.
Außerdem finde ich es auch wichtig die möglichen Vorsorgeuntersuchungen durchzuführen, insbesondere, wenn man erblich vorbelastet ist. Hausärzte können die Situation einschätzen und die Notwendigkeit der KK gegenüber argumentieren, die dann viele Untersuchungen für den Patienten kostenfrei durchführen lässt.
Außerdem finde ich es auch wichtig die möglichen Vorsorgeuntersuchungen durchzuführen, insbesondere, wenn man erblich vorbelastet ist. Hausärzte können die Situation einschätzen und die Notwendigkeit der KK gegenüber argumentieren, die dann viele Untersuchungen für den Patienten kostenfrei durchführen lässt.
Re: HAUSARZT
Ich schließe mich ganz meiner Vorrednerin an.
Es ist sehr bedauerlich, daß sich immer weniger Mediziner bereit finden, sich als Hausärzte niederzulassen, insbesondere auf dem Land. Der Hausarzt sollte derjenige sein, der einen kennt und der auch die Umgebung seiner Patienten kennt. Früher war er immer eine wichtige Person im Ort und wußte oft schon vorher, was seine Patienten quälen wird. Heute ist das eine Abfertigungsmaschinerie, unter der sowohl die Patienten als auch die Hausärzte leiden.
Es ist sehr bedauerlich, daß sich immer weniger Mediziner bereit finden, sich als Hausärzte niederzulassen, insbesondere auf dem Land. Der Hausarzt sollte derjenige sein, der einen kennt und der auch die Umgebung seiner Patienten kennt. Früher war er immer eine wichtige Person im Ort und wußte oft schon vorher, was seine Patienten quälen wird. Heute ist das eine Abfertigungsmaschinerie, unter der sowohl die Patienten als auch die Hausärzte leiden.
Re: HAUSARZT
Ich gehe selbst höchstens einmal im Jahr zum HA, weil ich soweit fit und keine chronischen Krankheiten habe. Aber ich find es schon wichtig, dass der HA mich und meine Familie kennt. Falls man doch mal richtig krank wird, find ich das schon ganz wichtig.
Die Lage auf dem Land zurzeit find ich auch bedenklich. Zumindest müsste es Erstversorgungsstationen geben. Aber ein HA, den man kennt und dem sich auch anvertrauen will, ist natürlich viel besser.
Die Lage auf dem Land zurzeit find ich auch bedenklich. Zumindest müsste es Erstversorgungsstationen geben. Aber ein HA, den man kennt und dem sich auch anvertrauen will, ist natürlich viel besser.
Re: HAUSARZT
Das ist echt sehr interessant, wie unterschiedlich die Einstellung zum HA ist. Einerseits halten viele, ebenso wie ich, Telemedizin für die heutige Form der Arztkonsultation und andererseits vertrauen auch viele ihrem HA, der sie kennt und auch sofort erkennen kann, wenn etwas nicht stimmt. Das finde ich auch cool.
Echt schwierig eine Entscheidung zu treffen.
Echt schwierig eine Entscheidung zu treffen.
Re: HAUSARZT
Für mich ist ein HA auch nicht nötig. Ich mach so viel wie geht online. Was ich mir aber auch vorstellen kann, dass die Beziehung zum HA wichtig ist, dass der einen kennt und man Vertrauen hat. Das ist, denk ich, besonders für Leute wichtig, die schon krank sind.
Da gibt es auch so ein Hausarztprogramm, wo sie sich einen festen HA aussuchen.
Da gibt es auch so ein Hausarztprogramm, wo sie sich einen festen HA aussuchen.
Re: HAUSARZT
Das klingt erstmal sehr interessant.
Kannst du genauer erklären, was das Hausarztprogramm ist?
Kann da jeder mitmachen?
Kannst du genauer erklären, was das Hausarztprogramm ist?
Kann da jeder mitmachen?
Re: HAUSARZT
Keine Antwort bisher?
Dann kann ich dir zumindest einen Link zum Hausarztprogramm empfehlen:
https://www.krankenkasseninfo.de/ratgeb ... nicht.html
Dort bis du an der Quelle und findest die wichtigsten Informationen.
Dann kann ich dir zumindest einen Link zum Hausarztprogramm empfehlen:
https://www.krankenkasseninfo.de/ratgeb ... nicht.html
Dort bis du an der Quelle und findest die wichtigsten Informationen.
Re: HAUSARZT
Das ist tatsächlich ein sehr interessantes Programm. Ich lege viel Wert darauf, dass ich einen festen HA habe und bin damit auch sehr zufrieden. Das Programm ist vielleicht etwas, das mein HA auch gut findet.
Re: HAUSARZT
Vielen Dank auch von mir für den Link zum Hausarztprogramm! Ich konnte dort wirklich alles finden, was ich wissen wollte und ich werde das ebenfalls nutzen.
Re: HAUSARZT
Du sagst es! Das ganze Thema finde ich sehr interessant.
Ich schwanke noch etwas, ob ich lieber einen festen Hausarzt haben möchte, der mich gut kennt oder, ob mir nicht ein anonymerer Online-Service ausreicht. Im Grunde finde ich die Idee mit dem definierten Hausarzt gut, aber er sollte auf jeden Fall auch in der IT fortschrittlich sein. Ich würde schon erwarten, dass der Hausarzt nicht nur nett und freundlich ist, sondern auch sofort meine Akte aufrufen kann und z.B. Medikamente und Nebenwirkungen sofort per Internet abgleicht. Bei der Wahl einer Praxis, würde ich immer darauf achten, dass die Patientenverwaltung auf dem neusten Stand ist.
Ich schwanke noch etwas, ob ich lieber einen festen Hausarzt haben möchte, der mich gut kennt oder, ob mir nicht ein anonymerer Online-Service ausreicht. Im Grunde finde ich die Idee mit dem definierten Hausarzt gut, aber er sollte auf jeden Fall auch in der IT fortschrittlich sein. Ich würde schon erwarten, dass der Hausarzt nicht nur nett und freundlich ist, sondern auch sofort meine Akte aufrufen kann und z.B. Medikamente und Nebenwirkungen sofort per Internet abgleicht. Bei der Wahl einer Praxis, würde ich immer darauf achten, dass die Patientenverwaltung auf dem neusten Stand ist.
Re: HAUSARZT
Das denke ich auch. Manchmal ist es an der Zeit, den Hausarzt zu tauschen. Ob der Grund dafür ein Umzug, Meinungsverschiedenheiten oder fehlende Sympathie ist, spielt keine Rolle. „In Deutschland hat jeder das Recht der freien Arztwahl“, sagt Roland Stahl, Sprecher der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV). „Das heißt, dass jeder den Arzt wechseln darf, unabhängig davon, ob er gesetzlich oder privat versichert ist.“ Eine Begründung dafür muss man nicht nennen: https://www.ihre-vorsorge.de/nachrichte ... chten.html
Re: HAUSARZT
Bis vor kurzem habe ich das Konzept Hausarzt für überaltert und nicht mehr zeitgemäß betrachtet. Doch ich wurde eines Besseren belehrt. Arzneimittel können gefährliche Wechselwirkungen haben, die für Patienten ohne medizinische Ausbildung kaum ersichtlich sein. Ohne Rücksprachen mit dem vertrauten Hausarzt, welche Medikamenten-Cocktails gesundheitsschädlich sein können und wie man die Anzahl der Präparate verringern kann, besteht unter Umständen sogar Lebensgefahr. Das Phänomen heißt Polypharmazie und ist weiter verbreitet, als man denkt.
Re: HAUSARZT
Das sehe ich genauso. Polypharmazie ist besonders bei älteren Menschen ein großes Problem. Wenn mehrere Krankheiten bestehen und verschiedene, unabhängig voneinander verschriebene Medikamente eingenommen werden, kann es gefährlich werden. Viele Patienten wissen gar nicht so genau, wofür sie was nehmen und je weniger sie verstehen, desto weniger halten sie sich an die Verschreibung, desto mehr Probleme können entstehen. Deshalb ist es wichtig mit dem Hausarzt alles genau zu besprechen, sich alles erklären zu lassen und alle Veränderungen anzugeben.