Hey Leute!
Ist es euch auch wichtig, dass ihr gesund und gleichzeitig nachhaltig lebt? Dazu gehört natürlich sich viel zu bewegen und die eigene Energie zu nutzen anstatt sich an Auspuffgasen zu beteiligen. Aber auch die Ernährung sollte gleichzeitig gesund und nachhaltig sein. Auf exotisches Superfood sollte man verzichten, denn Acai-Beeren, Chiasamen, Goji oder Matcha kosten immense Treibhausgase. Dazu kommen dubiose Anbausysteme. Dabei gibt es einheimisches Superfood, das die Exoten um Längen schlägt.
Go Feminin hat eine CO2-Diät entwickelt, bei der nicht die Pfunde purzeln sollen, sondern vor allem Treibhausgase. https://www.gofeminin.de/kochen-backen/ ... 09847.html
Macht mit, ernährt euch gesund und verbessert die CO2-Billanz!
Aktiver Klimaschutz – Superfood nein danke!
Re: Aktiver Klimaschutz – Superfood nein danke!
Hey Duchesse, Dank für dieses Thema!
Ich finde auch, man sollte auf die Umwelt achten, so gut es geht


Re: Aktiver Klimaschutz – Superfood nein danke!
Cooler Tipp – diese Diät mache ich auch!
Re: Aktiver Klimaschutz – Superfood nein danke!
Es ist kolossal wichtig und gut, dass du hier an den Klimaschutz erinnerst. Denn was nutzt uns der gesündeste Körper, wenn es gleichzeitig kein gesundes Umfeld mehr gibt. Ich finde es geradezu widersprüchlich, wenn man auf der einen Seite auf natürliche Heilmittel setzt und auf der anderen für diese Heilmittel die Natur zerstört bzw. ihre Zerstörung in Kauf nimmt, weil er oder sie nicht nachdenkt.
Re: Aktiver Klimaschutz – Superfood nein danke!

Ich versuche schon immer auf die Umwelt und das Klima zu achten, aber ich finde auch, man muss immer mal wieder an den Klimaschutz erinnert werden. Danke dafür!

Re: Aktiver Klimaschutz – Superfood nein danke!
Das find ich auch und versuch ich auch. Der Superfood-Boom schadet der Umwelt extremst.
Laut einer GIZ-Studie halten viele Bauern wichtige Ruhepausen für die nährstoffarmen Hochlandböden, auf denen Quinoa gedeiht, nicht mehr ein. Um den Ertrag zu steigern, pflanzen sie das Korn nicht mehr nur an den Hängen der Hügel, sondern auch in Tälern an. Das Ergebnis: Erosionen und schwindende Bodenfurchtbarkeit. Aus: https://www.wiwo.de/technologie/forschu ... 432-2.html
Laut einer GIZ-Studie halten viele Bauern wichtige Ruhepausen für die nährstoffarmen Hochlandböden, auf denen Quinoa gedeiht, nicht mehr ein. Um den Ertrag zu steigern, pflanzen sie das Korn nicht mehr nur an den Hängen der Hügel, sondern auch in Tälern an. Das Ergebnis: Erosionen und schwindende Bodenfurchtbarkeit. Aus: https://www.wiwo.de/technologie/forschu ... 432-2.html