Kreuzallergie

Tygress
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Beitrag von Tygress » Mi Okt 24, 2007 9:01 am

Hallo, bin seit 10 Jahren Pollenallergiker. Desensibilisierung wurde gemacht aber wurde alles eher schlimmer als besser. Nehme Frühjahr-Herbst Tabletten, die ganz gut helfen, habe für den zeitraum kaum Probleme zum Winter setz ich diese immer ab.
Vor rund 2 Jahren fing es mit der Kreuzallergie an,sobald ich einen einzigen biss in einen Apfel getan habe, ist meine speiseröhre, meine lippen angeschwollen, es juckte im ganzen Mundraum bis in die speiseröhre hinein.
Ich ging zum Allergologen, er sagte mir nur das es eine Kreuzallergie ist und ich vor allem Nüsse meiden soll.
Mehr kam von ihm nicht, habe dann mit der Zeit festgestellt, das ich kein Obst ausser wassermelone und banane essen kann ohne das ich wieder diese probleme bekomme beim gemüse sieht es genauso aus, gurke ist da das einzige was ich essen kann (roh).
Meine Tabletten helfen dagegen auch nicht.
Da ich nicht mehr viel von meinem allergologen halte und dies leider der einzige ist in meiner gegend frage ich euch ob hier jemand weiß, ob man was dagegen tun kann.
Ich hab es langsam satt nur diese 3 sachen gefahrlos essen zu können. Ausserdem braucht der körper ja auch seine vitamine.

idi
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Beitrag von idi » Sa Okt 27, 2007 5:59 pm

Die Eiweiße, die eine pollenallergie oder eine Nahrungsmittelallergie auslösen sind sich zum Teil sehr ähnlich. Man muss sich auf jeden Fall die Zeit nehmen und herausfinden um welche Allergene es sich handelt. Als Therapie gilt die SIT (spezifische Immuntherapie) als die beste. Sie ist besonders erfolgreich bei Heuschnupfen-Patienten mit Kreuzreaktionen auf Nahrungsmittel. Bei ihnen besteht eine Heilungschance von etwa 50%. Bei der SIT geht es darum dem Immunsystem seine Überempfindlichkeit abzugewöhnen (deshalb sprcht man auch von Hyposensibilisierung (hypo=unter)). Wenn dein Arzt sich da nicht auskennt, musst du dir unbedingt einen anderen suchen. Vielleicht kannst du auch die krankenkasse darauf ansprechen, die sollen dir jemanden empfehlen. Zur Not kannst du dich an ein Krankenhaus wenden, wenn eines näher bei dir ist, als der nächste Arzt.
Gute Besserung!

Insa1
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Beitrag von Insa1 » Sa Okt 27, 2007 7:39 pm

Hallo, wusstest Du schon, dass neue Untersuchungen der „Weltgesundheitsorganisation“ (WHO) bewiesen haben, dass die Ernährung einen großen Einfluss auf unsere Gesundheit hat? Aus dem Bericht der WHO (Jahresbericht 2002-2003) geht hervor, dass 70% der Arztbesuche auf schlechte Ernährungsgewohnheiten zurückzuführen sind. Als ich das gelesen habe, war ich total schockiert und überrascht zugleich. Ich habe mich früher nie so richtig um gesunde Ernährung gekümmert, das hat sich aber inzwischen total geändert. Ich hatte noch vor ein paar Monaten die Situationen, dass ich von April bis in den Oktober hinein ständig Nasentropfen nehmen musste. Ich war so sehr mit Heuschnupfen geplagt, dass ich zeitweise sogar Cortison-Sprizen erhielt. In der Nacht wachte ich 1-2 mal auf, weil ich keine Luft mehr bekam. „Meine“ Nasentropfen waren mein ständiger Begleiter, ohne diese ging ich nicht mehr aus dem Haus. Seit März diesen Jahres habe ich jetzt meine Nahrung umgestellt und ergänze sie. Den Frühling dieses Jahr konnte ich seit über 15 Jahren wieder mit all seinen Vorzügen genießen. Die Nasentropfen stehen unbenutzt im Schrank. Meine Nasenflügel schwollen diesmal nicht an und meine Augen juckten und tränten nicht. Das ist eine neue Lebensqualität, die ich um nichts auf der Welt mehr hergeben möchte.

Anja
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Beitrag von Anja » So Okt 28, 2007 3:57 pm

:( Heuschnupfen ist auch die häufigste Ursache für Nahrungsmittel-Allergien. Oft ist das nur eine Zeit lang, wenn man sowiwso noch anders belastet ist, z.B. erkältet, gesstresst, depressiv oder eben durch andere Krankheiten belastet.
: Auf welche Lebensmittel man nun wirklich allergisch ist, kann sich nur durch Erfahrung zeigen. Auf Äpfel, Nüssen oder Erdbeeren reagieren besonders Birkenpollenallergiker sehr häufi. Bei der spezifischen Immuntherapie wird die Ursache der Abwehrreaktion bekämpft und nicht nur behandelt. Ich glaube es ist sogar die eintige Möglichkeit. Die Immuntherapie muss dann aber auch richtig durchgezogen werden und sie darf nicht gemacht werden bei Immundefekten und einigen anderen Erkrankungen (welche weiß ich jetzt nicht so genau, muss aber der Arzt wissen).
:) Auf die Ernährung zu achten finde ich sowie so das wichtigste. Da liegt oft die Ursache, gerade wenn es uns Immunsystem geht. Ich selbst habe gute Erfahrung mit Nahrungsergänzung gegen Zinkmangel gemacht, weil meine Haut so überempfindlich wurde. Wenn Obst im Moment nicht essbar ist, solltest du auf jeden Fall mindestens Vitamin C (am besten rein) nehmen.

idi
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Beitrag von idi » Mo Okt 29, 2007 12:56 am

Die SIT ist tatsächlich für einige Patientengruppen nicht zu empfehlen:
- Herz-Kreislauf (wenn Betablocker oder ACE-Hemmer genommen werden müssen)
- Schilddrüsenüberfunktion
- chronische Infektionskrankheiten (z.B. Tuberkulose) Entzündungen (z.B. Rheuma)
- Autoimmunkrankheiten
- Einschränkungen der Lungenfunktion (z.B. schweres Asthma)
- bösartiger Tumor
- Störungen der Nieren- oder Leberfunktion
- andere schwere, insbesondere Immun-, -krankheiten

Und es ist Richtig, dass man die Therapie, wenn sie erst mal begonnen ist auch regelmäßig machen muss. Außerdem muss man sich etwas Zeit nehmen und sich nach der Therapie erst mal ausruhen, bevor man wieder losgeht.
Nahrungsergänzung kann das Immunsystem stärken und prophylaktisch und gegen Beschwerden helfen. In diesem Fall sind sie wahrscheinlich unerlässlich. Man sollte aber nur Präparate mit genauer Inhaltsangabe für die richtige Dosierung und ohne unnötige Zusatzstoffe nehmen, am Besten aus der Apotheke.

Rebecca
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Beitrag von Rebecca » So Nov 04, 2007 12:01 pm

Neben der Ernährung spielt tatsächlich die Psyche eine große Rolle. Obwohl ihre Bedeutung als Ursache bei allergischen Erkrankungen umstritten ist, können Belastungssituationen die vielleicht zuerst leichten Beschwerden extrem verschlechtern. Wenn es derartige Belastungen (durch Überforderung, Trauer, Angst) bei dir gibt, solltest du dir parallel zu der stofflichen Behandlung, Unterstützung bei der Lösung dieser Probleme suchen.

Jo
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Beitrag von Jo » Sa Dez 08, 2007 12:25 am

Einige Nahrungsmittel enthalten biogene Amine, wie Histamin, Serotonin und Tyramin. Diese Stoffe führen bei Allergikern bedingt durch Unverträglichkeit zu extremen allergischen Reaktionen.
Histamin ist vor allem in Erdbeeren, Tomaten, Sardellen, Sauerkraut, Thunfisch, Rotwein und Sekt enthalten.
Serotonin in Ananas, Bananen und Walnüssen. Tyramin in Käse, Fisch, Hefe, Wurst und Schokolade.

cassy
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Beitrag von cassy » Di Apr 22, 2008 9:33 pm

Das schlimme bei Allergikern ist doch hauptsächlich die Autoimmunschwäche. Wenn das Abwehrsystem nich mehr funktionirt, ist man für alle möglichen Alergien anfällig. Kreutzallergie ist da nur eine Möglichkeit. Ich leide selbst unter verschiedenen Allergien und auch meine Kinder scheinen betroffen zu sein. Hilfe wär ja nur, wenn das Immunsystem nicht auf ungefährliche Stoffe reagieren würde - eben normal arbeitet.

IllaKolle
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Beitrag von IllaKolle » So Aug 12, 2012 5:03 pm

Ich habe auch ein solches Porblem. Ganz schlimm ist es bei mir bei äpfeln, Kirschen und Nektarinen/ Pfirsichen. DAs Schlimme ist, dass ich es auch bei Bananen habe. Ich esse das Obst trotzdem - aber nicht regelmäßig und dann auch nur in Maßen, bzw. minimalen Einheiten.

Cookie
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Beitrag von Cookie » Do Aug 16, 2012 11:53 am

Ich kenn das auch, besonders, wenn ich Äpfel gegessen hab, aber bei mir reagiert der Körper nicht sofort, sondern erst nach einem, manchmal 2 Tagen. Besonders Magenkrämpfe und Übelkeit lassen sich Zeit und dauern dann. Ist das trotzdem eine Nahrungsmittel-Allergie oder etwas anderes? Dauert es bei euch auch so lange?

jens
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Beitrag von jens » So Sep 02, 2012 12:54 pm

Bei einer Lebensmittelallergie ist es ganz normal, wenn der Körper langsam reagiert und sich die typischen Symptome erst nach einigen Tagen zeigen. Wahrscheinlich hast du also eine Lebensmittelallergie. Dennoch würde ich das mit dem HA abklären um ganz sicher zu sein und dann auch richtig zu reagieren.

Tim
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Beitrag von Tim » Mo Sep 24, 2012 2:49 pm

Bei Birkenpollenallergikern kommte es oft zu einer Unverträglichkeit von Äpfeln. Die häufigsten Auslöser von echten Nahrungsmittelallergien sind allerdings Kuhmilch, Eiweiß, Erdnüsse und echte Nüsse. Meistens sind die Reaktionen auf Lebensmittel allerdings auf auf Nahrungsmittelunverträglichkeit bzw. -intoleranz zurückzuführen.

Judith
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Beitrag von Judith » Sa Okt 20, 2012 10:44 am

Cookie postete
Ich kenn das auch, besonders, wenn ich Äpfel gegessen hab, aber bei mir reagiert der Körper nicht sofort, sondern erst nach einem, manchmal 2 Tagen. Besonders Magenkrämpfe und Übelkeit lassen sich Zeit und dauern dann. Ist das trotzdem eine Nahrungsmittel-Allergie oder etwas anderes? Dauert es bei euch auch so lange?
Die allergische Reaktion erfolgt typischerweise 6 bis 8 Stunden nach der Nahrungsaufnahme und zeigt sich mit Arthritis, Fieber oder Nesselsucht. Allerdings kann es bei Menschen mit einer zelluläre Immunreaktion auch bis zu zwei Tagen dauern bis eine Reaktion auftritt. Dann kommt es meist zu Ekzemen bzw. entzündlichen Hautveränderungen, die sich auf größere Bereiche der Haut auswirken.

Susanne
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Beitrag von Susanne » Sa Mär 22, 2014 7:15 pm

Meist ist man bei Kreuzallergien doch auf Nahrungsmittel allergisch, die mit den Pollen des Heuschnupfens verwand sind. Wenn man das weiß, kann man in der Saison auf Nüsse oder Getreide verzichten oder auf andere Sorten umzusteigen. Einige Nahrungsmittel verlieren bei Wärmezubehandlung auch ihre Allergene.

Winnie
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Beitrag von Winnie » Fr Mai 23, 2014 2:17 pm

Genauere Infos zum Thema Kreuzallergie sowie eine Tabelle mit den möglichen Kreuzallergenreaktionen findet ihr auch unter dieser Adresse:

https://www.allergie-ratgeber.de/kreuza ... ergie.html

Cookie
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Beitrag von Cookie » So Jun 08, 2014 10:11 pm

Danke für die Antworten!
Habt ihr denn noch Tipps, was man bei einer Nahrungsmittelallergie machen kann?
Kennt jemand Mittel, die dagegen helfen bzw. die Symtome lindern?

Rolf
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Beitrag von Rolf » So Jun 15, 2014 3:43 pm

na zunächst mal das kennen und die vermeidung der alergie-auslöser. also auf den pollenflug achten und auf nahrungsmittel verzichten, auf die man reagiert.
dann das immunsystem stärken durch eine nährstoffreiche ernährung und auch besonders mit hilfe von sport.
nur wenns gar nicht anders geht, sollte man mittelchen benutzen.

mcgonagall
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Beitrag von mcgonagall » Mi Jun 18, 2014 1:48 pm

Ein starkes Immunsystem kommt auf jeden Fall besser mit allergischen Schüben klar. Sehr wirksam ist auch bei einer akuten Allergie, z.B. in der Pollenflugzeit von einem der Allergieauslöser, die doppelte Tagesmenge Zink zu sich zu nehmen. Das lindert Symptome und stabilisiert die allgemeine Gesundheit.

cassy
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Beitrag von cassy » Mo Jun 30, 2014 3:32 pm

Die Allergoval-Kapseln benutze ich auch und finde sie auch sehr gut. Von der selben Firma gibt es auch ein super Arzneimittel gegen Zinkmangel, das der HA sogar für meine Kinder empfohlen hat. Ich denke, dass hilft sehr gut als zusätzliche Prophylaxe für Kreuzallergiker.

Cookie
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Beitrag von Cookie » Mo Jul 14, 2014 3:03 pm

Danke für die Antworten!
Das Mittel gegen die allergischen Beschwerden (Allergoval) habe ich mir rausgesucht und auch gleich günstig in einer Online-Apo bestellt um es auszuprobieren. Ich hoffe, dass es auch bei mir hilft!

Lucas
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Beitrag von Lucas » Mo Aug 04, 2014 2:42 pm

Heuschnupfen ist echt ätzend und wenn noch eine Kreuzallergie dazu kommt, kann das Leben echt lästig werden. Die beste Möglichkeit das in den Griff zu kriegen ist aber die Hyposensibilisierung in einer Immuntherapie. Das ist zwar aufwändig, aber dafür kann man bei Erfolg wirklich beschwerdefrei leben. Das halte ich für besser als dauernd Tabletten zu schlucken.

Osgard
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Beitrag von Osgard » Di Aug 26, 2014 7:08 pm

Meine Erfahrung isr, dass Hyposensibilisierung nicht wirklich etwas bringt. Ich habe das über ein Jahr lang gemacht und es gabe keine Verbesserung. Das stellte auch mein HA fest. Dazu hatte ich heftige Ausschläge nicht nur an der Impfstelle und ich war nach jeder Spritze total erschöpft. Der Tag war jedesmal verloren. Bei den meisten ist die Therapie erfolgreicher, soweit ich weiß. Die optimale Lösung ist die Hyposensibilisierung aber auch nicht.

cassy
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Beitrag von cassy » Fr Dez 19, 2014 4:41 pm

Bei meinem Sohn hat die Hyposensibilisierung sehr gut angeschlagen. Es hat allerdings eine ganze Weile gedauert und er litt auch eine ganze Zeit lang unter Ausschlägen so wie du. Seit einer Weile wirkt die Hyposensibilisierung aber und meinem Sohn geht es besser als jemals zuvor in seinem Leben.

Sanne
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Beitrag von Sanne » So Dez 28, 2014 9:33 pm

Hyposensibilisierung hat bei mir erst nach drei Jahren angeschlagen. Es dauert echt lange, es kann aber Wirkung zeigen.

Zara
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Beitrag von Zara » Sa Jan 10, 2015 11:10 am

Ich habe wirklich auf allen Internetseiten zu dem Thema immer gelesen, dass die Hyposensibilisierung die einzige wirklich erfolgreiche Behandlungsmethode bei Allergien ist. Aber ich glaube auch, dass es eine Weile braucht, bis sie anschlägt. Da ist Geduld gefragt!

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