Beim allerersten Kontakt mit 
Allergenen 
                                            lernt das Immunsystem das fremde Eiweiß 
                                            kennen und wird dafür sensibilisiert. 
                                            In Zukunft werden bei jedem weiteren 
                                            Kontakt mit diesen Pollen körpereigene 
                                            Substanzen (zum Beispiel Histamin) 
                                            freigesetzt. Histamin löst dann 
                                            die typischen Beschwerden einer Allergie 
                                            wie die Symptome eines Heuschnupfens 
                                            aus. Dazu gehören unter anderem 
                                            tränende Augen, eine laufende 
                                            Nase und Asthmaanfälle. Die gleichen 
                                            Pollen können auch eine Konjunktivitis 
                                            (Bindehautentzündung) verursachen. 
                                            
                                            
                                            In der Schulmedizin werden Allergien 
                                            häufig ausschließlich symptomatisch 
                                            mit Immunsuppressiva und Antihistaminika 
                                            behandelt. Diese unterdrücken 
                                            zwar meist die unangenehmen Beschwerden, 
                                            verbessern aber nicht die körpereigenen 
                                            Abwehrkräfte. 
                                            Eine naturheilkundliche Alternative 
                                            stellt das Spurenelement 
Zink 
                                            dar, denn es hemmt die Freisetzung 
                                            entzündungsauslösender Botenstoffe 
                                            wie Histamin. Gleichzeitig stärkt 
                                            es das Immunsystem. 
                                            
                                            In einer Anwendungsbeobachtung an 
                                            Patienten mit Heuschnupfen konnte 
                                            durch die Gabe von 2 
Unizink 
                                            50 - Tabletten täglich über 
                                            einen Zeitraum von drei bis vier Monaten 
                                            eine deutliche Besserung der allergischen 
                                            Symptome festgestellt werden. Der 
                                            weitaus größte Teil der 
                                            Studienteilnehmer hatte deutlich weniger 
                                            Probleme mit der Pollenallergie. 
                                            
                                            Bei 
Allergien 
                                            sollte außerdem grundsätzlich 
                                            Zinkmangel als Ursache in Erwägung 
                                            gezogen und entsprechend ist mit einer 
                                            erhöhten Zinkzufuhr behandelt 
                                            werden.