Calcium kennt jedes Kind, Natrium
ist in jedem guten Mineralwasser Magnesium-Brausetabletten
gehören zum Angebot jedes gutsortierten
Supermarkts. Aber ausgerechnet Zink
ist wenig bekannt, obwohl es wesentlich
verantwortlich ist für den Stoffwechsel
von Insulin, Wachstums-, Sexual- und
anderen Hormonen sowie für immunologische
Vorgänge. Wahrscheinlich ist
Unwissenheit wesentlich verantwortlich
für die große Zahl an Mangelerkrankungen.
Fast die Hälfte der Bevölkerung
leidet an Zinkmangel.
Die körperlichen Folgen können
Hauterkrankungen,
Appetitverlust, Müdigkeit, Seh-,
Wachstums- und Potenzstörungen
sein. Deutliches Anzeichen ist auch
die erhöhte Anfälligkeit
für virale Infekte und Entzündungen.
Darüber hinaus beeinträchtigen
geschwächte Leistungsfähigkeit
und Stimmungslabilität das psychische
Wohlbefinden.
Da Zink nicht im Körper produziert
oder gespeichert werden kann, müssen
durch die Nahrungsaufnahme täglich
mindestens 10 mg zugeführt werden.
Vor allem Fleisch, Fisch und Milchprodukte
enthalten Zink, dass durch tierische
Eiweiße optimal vom Organismus
verwertet wird. Eine Alternative zu
tierischen Produkten stellt Aspartat
(Asparaginsäure) dar. Es sorgt
ebenso für einen schnellen Transport
und eine optimale Verwertbarkeit des
Minerals. Die Zink-Aspartat-Kombination
ist mit "Unizink 50" in
Apotheken erhältlich.
Zink ist eines der Grundelemente des
Lebens. Unter einem Mangel sollte
in unserer fortschrittlichen Gesellschaft
niemand leiden müssen.